Prinz Harry soll vor dem Tod der Queen um Geld gebettelt haben
Seit seinem Royal-Aus muss auch Prinz Harry die Gürtel enger schnallen. Vor dem Tod der Queen soll er deshalb nochmal um Geld gebeten haben...

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry ist wohlhabend, aber mehr ginge immer.
- Deshalb soll er vor dem Tod der Queen um Geld gebeten haben.
Privatjets, eine XXL-Villa, Reisen, Unternehmen – das alles kostet Geld. Viel Geld.
Auch im Fall von Prinz Harry (38) und seiner Frau Meghan Markle (41). Die Einnahmen? Sind wohl nicht so hoch, wie gewünscht.

Deshalb soll Prinz Harry noch zu Lebzeiten von Queen Elizabeth II. (†96) um Geld gebettelt haben. Dies enthüllt eine Quelle des Buckingham-Palasts gegenüber der englischen «Sun».
«Die verstorbene Königin war immer gerne bereit, mit Harry zu sprechen», so die Quelle. «Aber als er nach Geld fragte, sagte sie ihm: ‹Warum sprichst du nicht mit deinem Vater?›»

Problem: Die Anrufe von Prinz Harry nahm König Charles (74) damals schon nicht mehr entgegen. «Er wurde nicht durchgestellt, sondern musste Mails an den Sekretär seines Vaters schreiben, wenn er etwas wollte», so die Quelle.

Als die Königin damals ihren Sohn fragte, warum, gab es folgende Antwort. «Weil ich keine Bank bin», so Charles.
Harry & Meghan. A Netflix Global Event. Coming soon, only on Netflix. pic.twitter.com/ysxaCcESP4
— Netflix (@netflix) December 1, 2022
Laut dem Insider seien Prinz Harry und Meghan Markle «längst nicht so wohlhabend, wie man den Leuten glauben machen wolle». Ändern könnte die Netflix Doku der beiden, die nächste Woche erscheint.
Auch Harrys mit Spannung erwartetes Buch «Spare» dürfte das Bankkonto mächtig (auf)füllen.
