Luxusmarke Burberry könnte 1700 Stellen streichen

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Grossbritannien,

Bekannt ist Burberry etwa für seine Trenchcoats. Das britische Traditionsunternehmen kämpft unter anderem mit schlechteren Geschäften in China. Nun droht ein Stellenabbau.

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Burberry wurde 1856 in England gegründet und ist unter anderem für seine Trenchcoats, karierten Schals und andere Luxusartikel bekannt. (Archivbild) - dpa

Bei der britischen Luxusmarke Burberry droht ein Stellenabbau. Bis zu 1.700 Stellen könnten weltweit betroffen sein, wie das Unternehmen mitteilte. Burberry machte im Geschäftsjahr bis Ende März einen operativen Verlust von drei Millionen Pfund (etwa 3,56 Millionen Euro). Das Unternehmen kämpft unter anderem mit schlechteren Geschäften in China.

Burberry wurde 1856 in England gegründet und ist unter anderem für seine Trenchcoats, karierten Schals und andere Luxusartikel bekannt. Das Unternehmen hatte im vorherigen Geschäftsjahr noch einen operativen Gewinn von 418 Millionen Pfund (etwa 497 Mio. Euro) gemacht.

Ein Fünftel der Stellen könnte eingespart werden

Nun soll gespart werden. Ziel sei es, bis zum Geschäftsjahr 2027 jährlich 100 Millionen Pfund einzusparen, hiess es in der Mitteilung. Das soll unter anderem bei Personalkosten passieren.

Etwa ein Fünftel der Stellen könnte eingespart werden, meldete die britische Nachrichtenagentur PA. Unternehmenschef Joshua Schulman sprach von einem schwierigen makroökonomischen Umfeld: Er sei aber optimistisch, dass man im Laufe der Zeit ein nachhaltiges, profitables Wachstum erzielen werde.

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