Prinz Harry: Netflix gibt ihm in Deutschland Selfie-Verbot
Prinz Harry ist auf Charity-Mission. Denkste. Hinter den Invictus-Games-Kulissen geht's ums Geschäft.

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry ist Schirmherr der Invictus Games.
- Bilder dürfen keine mit ihm gemacht werden.
- Das hat geschäftliche Gründe.
Bei diesem Event muss alles glatt laufen!
Prinz Harry (39) steckt in einem Dilemma. Aktuell sind er und Ehefrau Meghan Markle (42) in Deutschland bei den Invictus Games. Diese sind ein Sportanlass für Soldaten, die im Dienst verletzt wurden.
Ein Herzensprojekt für Harry, den Ex-Soldaten.
Doch Harry ist nach seinem Royal-Aus im Januar 2020 auch Geschäftsmann. Und der muss abliefern. Allen voran bei Vertragspartner und Streamingdienst Netflix.
Wie «Bild» aus Sportlerkreisen in Düsseldorf erfuhr, soll es ein strenges Selfie-Verbot mit Prinz Harry geben. Zum einen wegen der Sicherheitslage.

Zum anderen, weil der Streaming-Riese wohl die Hoheitsrechte der Bilder für sich beansprucht. «Finger weg von der Kamera und keine Selfie-Bitten bei Harry!», heisst es.
Grund: Es wird begleitend zu den Spielen eine Dokumentation gedreht. Und die muss erfolgreich werden.

Denn: Die fünfteilige Serie «Invictus Games – Im Herzen unbezwingbar» startete vor einigen Tagen schwach. Die «Netflix»-Doku konnte die Erwartungen nicht erfüllen und sich weltweit kaum in den oberen Charts platzieren.