Prinz Harry leidet in L.A. mehr als Meghan damals in London

Sonne, Strand und Palmen: Für viele ist die amerikanische Küstenmetropole Los Angeles die Traumdestination schlechthin.

Nicht so für den Briten-Royal Prinz Harry (35)! Der Rotschopf zog letzten Monat mit seiner Frau Meghan Markle (38) und Baby Archie (1) in ein 18-Millionen-Dollar-Anwesen in Hollywood.

Seine Familie im fernen England bekommt der Ex-Royal wegen der Corona-Krise wohl eine ganze Weile nicht mehr zu Gesicht.

Nicht nur das macht ihm zu schaffen: Ein Experte behauptet, dass es Harry viel schwerer fallen wird, in LA zurechtzukommen als seiner Meghan damals in London.

Die Ex-Schauspielerin enthüllte in einem Interview Ende 2019, dass sie mit der biederen Art der Engländer nicht zurechtkommt. Die Ex-Herzogin habe sich damals sehr bemüht, die «steife Oberlippe» der Royals zu übernehmen. Vergebens!

Royal-Autor Tom Quinn ist überzeugt: Harry wird noch viel mehr leiden! «Er ist nicht so taff wie Meghan», sagt er gegenüber «Channel 5».

Heftig: Er prophezeit, dass der Brite in Los Angeles eine «verlorene Seele» wird.

Und nicht nur Quinn sieht schwarz für die Zukunft des frischgebackenen Papis. Auch Royal-Biograf Andrew Morton weiss: Für Harry wird das Leben unter LAs Palmen kein Zuckerschlecken.

Grund: In Hollywood wimmelt es nur so von Paparazzi. Für den zurückhaltenden Engländer ein Gräuel.

«Die Paparazzi in Los Angeles sind aggressiv», so Morton gegenüber der «Times». «Sie werden den beiden Kameras ins Gesicht halten und sie mit Fragen löchern.»

Bereits vor Kurzem enthüllte ein Insider, wie unglücklich der Queen-Enkel in seiner neuen Heimat wirklich ist.

«Er hat keine Freunde in Los Angeles wie Meghan und er hat keinen Job. Deshalb ist er zurzeit ein bisschen steuerlos», so die Quelle zu «Vanity Fair»

Aus Einsamkeit stürze sich Prinz Harry in die Arbeit und vertreibe sich die Zeit mit seinen Charity-Projekten.