Weder Job noch Freunde: Prinz Harry vermisst in L.A. die Struktur

Seine Frau Meghan Markle (38) hat ihn fest im Griff. Ihretwegen verliess Prinz Harry (35) seine Familie und Heimat. Ihretwegen hörte er mit dem Jagen auf, ebenso mit dem Rauchen und Trinken. Neben Windeln wechseln von Archie (1) stehen grüne Smoothies und Yoga auf dem Tagesplan.

Zufrieden ist der Rotschopf mit seinem neuen Leben in Freiheit – in einer 18-Millionen-Prunkvilla – aber nicht. Harry ist von Heimweh geplagt. Wegen Coronavirus wird er sein geliebtes England wohl noch Monate nicht sehen. Hollywood entpuppt sich als hartes Pflaster für einen Ex-Prinzen.

Ein Insider enthüllt nun gegenüber «Vanity Fair» die Misere: «Ich denke, Harry vermisst es, eine Struktur in seinem Leben zu haben.»

Weiter erklärt der Insider: «Er hat keine Freunde in Los Angeles wie Meghan und er hat keinen Job. Deshalb ist er zurzeit ein bisschen steuerlos.» Doch Prinz Harry wisse, dass dies nicht für immer so sein werde. Die Corona-Krise ist mit Sicherheit nicht der idealste Zeitpunkt, um sich in einem neuen Zuhause einzuleben.

Und der Mann von Meghan Markle weiss sich zu helfen. Er vertreibt sich die Zeit mit Videokonferenzen, etwa für Charity-Projekte. «Und er ist sehr beschäftigt damit, mit Freunden und Kollegen in Kontakt zu bleiben.

Insbesondere seine Freunde aus Militärzeiten vermisst Prinz Harry. Insider berichteten kürzlich gar: Der Einfachpapi wünscht sich im sonnigen Kalifornien die Armee zurück.

«Er vermisst die Kameradschaft, die man bei den Streitkräften hat», hiess es. Und: «Er war an einem glücklichen Ort, als er in der Armee diente.»