Der Bespitzelungsprozess von Prinz Harry in London läuft. Nach dem Kreuzverhör ist bei dem abtrünnigen Royal aber bereits die Luft raus.
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Prinz Harry wirkt niedergeschlagen, als er beim Gericht ankommt. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry verklagt in London den Zeitungsverlag «Daily Mirror».
  • Der Gerichtszoff zieht nicht spurlos an dem Blaublüter vorbei.
  • Während der Befragung kämpfte er teils gar mit den Tränen.

Ob er sich zu viel vorgenommen hat?

Prinz Harry (38) geht in London vor Gericht gegen die britische Presse vor. Er bezichtigt den Zeitungsverlag Mirror Group Newspapers (MGN) der Bespitzelung. Doch nun wird dem abtrünnigen Royal alles zu viel.

In den vergangenen zwei Tagen machte Harry seine Aussage – und stand im Kreuzverhör. Das geht nicht spurlos an ihm vorbei. Im Gegenteil: Der Blaublüter hat mächtig mit dem Druck zu kämpfen, wie nun ans Licht kommt!

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Prinz Harry in London vor Gericht.
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Während der Befragung soll er mehrmals mit den Tränen gekämpft haben.
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Der Ex-Royal wirft dem britischen Zeitungsverlag vor, Telefone abgehört zu haben.

Dem Sender «BBC» liegen Gerichtszeichnungen vor, die den Rotschopf mit gesenktem Kopf und erschöpft im Saal zeigen. Auf die Frage seines Anwalts, wie er mit dem Verhör zurechtkomme, gestand er zudem: «Es ist sehr viel.»

Glauben Sie, Prinz Harry wird den Prozess gewinnen?

Schon während der Befragung soll Prinz Harry ins Stottern gekommen sein. Ganze 18 Fragen musste er Berichten zufolge mit «Ich weiss nicht» beantworten. Auf neun weitere sagte er: «Ich kann mich nicht erinnern».

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Eine Gerichtszeichnung von Prinz Harry während der Verhandlung. - keystone

Der Gatte von Meghan Markle (41) habe stark verunsichert gewirkt. Teils soll er gar den Tränen nahe gewesen sein.

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