Auch der Luxus lässt Prinz Harry nicht die Sorgen vergessen. Er fürchtet sich vor einem weiteren Burn-out.
Prinz Harry
Prinz Harry setzt sich immer wieder in die Nesseln. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry erlitt einen Burn-out, wie er kürzlich enthüllte.
  • Der Gatte von Meghan Markle rechnet bereits mit einem weiteren Burn-out.
  • Grund: Das Homeoffice in der Luxus-Villa setzt ihm zu.

Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) leben mit ihren Kindern Archie (2) und Lilibet (10 Monate) in einer 14-Millionen-Villa.

Auf 1734 Quadratmetern gibt es neun Schlafzimmer und 16 Badezimmer. Davon können viele – insbesondere in den vergangenen Lockdown-Jahren – nur träumen.

Prinz Harry Meghan Markle
In diesem Haus in Montecito wohnen Prinz Harry und Meghan Markle. (Archivbild)
Meghan Markle
Gestatten: eines der neun Schlafzimmer in Harrys und Meghans Montecito-Luxusvilla.
Meghan Markle
Eines der Badezimmer besticht mit Marmorwanne, Kronleuchter und Cheminée.
meghan markle
Meghan Markle und Prinz Harry leben seit 2020 in den USA
meghan markle
Meghan Markle und Prinz Harry sind seit sechs Jahren ein Paar.

Dennoch fällt auch Prinz Harry mal die Decke auf den Kopf, wie er nun in einem Interview mit NBC verrät. «Diese ganze Arbeit von zu Hause ist nicht so toll, wie man es sich vorstellt», seufzt er. «Denn es ist wirklich schwer, wenn man mit seinen Kindern am selben Ort ist.»

Mögen Sie Homeoffice?

Es sei schwer, die Arbeit von den Kindern zu trennen, weil sich das überschneide, so Prinz Harry weiter. Dies macht dem Rotschopf Angst. Denn: Er fürchtet sich vor einem Burn-out!

Prinz Harry erlitt Burn-out

Wohl nicht ganz zu Unrecht. Denn der abtrünnige Royal hatte schon mal einen erlitten. Anfang Februar sprach er darüber.

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«Jeder Kraftstoff oder Dampf im Kessel» sei weg gewesen. «Als würde ich eine Kerze an beiden Enden anzünden», sagte er. Alles um einen herum wirke dann, als arbeite es gegen einen. Das habe ihn gezwungen, in sich hineinzuhorchen.

Es sei schwer, Zeit für Selbstfürsorge zu finden, obwohl dies wichtig sei. «Selbstfürsorge ist das Erste, was wegfällt. Das gebe ich als Ehemann und Vater gerne offen zu.»

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