Prinz Harry feiert bei Kardashians – und ist sauer

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USA,

Prinz Harry wirkte bei Kris Jenners Geburtstagsparty genervt, während Meghan strahlend posierte – ein weiteres Beispiel für ihre Dynamik im Rampenlicht.

Prinz Harry
Prinz Harry wirkte bei der Ankunft zur Geburtstagsparty von Kris Jenner genervt. - Screenshot/X

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry konnte bei einer Kardashian-Party sein gewohntes Lächeln nicht zeigen.
  • Meghan nutzte die Feier, um im Rampenlicht zu stehen und Kontakte zu knüpfen.
  • Laut Royal-Experten fühlt sich Harry von seiner Frau "vorgeführt".

Seit seinem Rückzug aus der königlichen Familie kämpft Prinz Harry (41) immer wieder mit dem Rampenlicht: Das ständige Blitzlichtgewitter bei offiziellen Terminen und in Hollywoods Gesellschaft scheint ihm zunehmend auf die Nerven zu gehen.

Das zeigte sich erneut bei Kris Jenners – Kim Kardashians Mutter – glamouröser 70. Geburtstagsfeier in Beverly Hills. Harry besuchte die Party zusammen mit Ehefrau Meghan Markle (44).

Hat Harry genug vom Blitzlichtgewitter?

Der Prinz wirkte jedoch sichtlich genervt, als er fotografiert wurde. Meghan hingegen posierte neben zu strahlend.

Hand in Hand betrat das Paar die James-Bond-inspirierte Party in Jeff Bezos’ 165-Millionen-Dollar-Villa. Meghan glänzte in hautenger schwarzer Bluse und Wickelrock, Harry hingegen trug zwar eine Blume an seinem Smoking.

Er konnte aber das gewohnt höfliche Lächeln für die Kameras nicht aufsetzen.

Kris Jenner
Kris Jenner soll ein Auge auf Meghan Markle geworfen haben. - Keystone

Royals und Experten sprechen von einem «genervten, fast mürrischen» Ausdruck. Prinz Harry wirke, wie ein Mann, der es satthabe, zwischen Sport-Events und Promi-Feiern «vorgeführt» zu werden.

«Prinz Harry kann kein Lächeln aufsetzen»

Tom Bower sagte zur «Daily Mail», dass es für Meghan ein «grosses Plus» gewesen sei, zur Kardashian-Feier gehen zu dürfen. Letztes Jahr hatten die Sussexes noch mit Abwesenheit geglänzt, als Bezos seinen 60. Geburtstag feierte.

Meghan scheint inzwischen ihr Team angewiesen zu haben, für jeden wichtigen Promi-Event Einladungen zu sichern. Zu Harry meinte der Royal-Autor hingegen: «Es fällt auf, dass er nicht in der Lage ist, das Lächeln zu zeigen, das Meghan für die Kameras aufsetzt.»

Und weiter: «Harry wirkt, als sei er frustriert vom ständigen Rampenlicht.»

Für Meghan hingegen war die Party nicht nur ein soziales Highlight. Sie bereitet gleichzeitig ihre Rückkehr auf die Leinwand vor. Acht Jahre nach ihrem Hollywood-Rückzug spielt sie in «Close Personal Friends» eine Version ihrer selbst.

Sie kommt dabei neben Stars wie Lily Collins, Brie Larson und Jack Quaid zum Einsatz. Die Dreharbeiten laufen derzeit in Pasadena, Los Angeles.

Kommentare

Liz Grafton

Früher wäre es nahezu undenkbar gewesen, dass Harry zu so einer Party geht: Kris Jenner soll an der Vermarktung des Privatvideos ihrer Tochter Kim beteiligt gewesen sein und auch wenn sie es abstreitet, sie hat wahrscheinlich davon gewusst. Und Kim hat ihren Freund die ganze Zeit die Schuld für die Veröffentlichung in die Schuhe geschoben, obwohl eMails belegen, dass sie eine Entlohnung erhielt. Es ist schon traurig wie tief er gesunken ist. Der Palast & die Queen hätten ihm die Teilnahme an dieser Veranstaltung sicherlich untersagt. Kim erhielt ja keine Eintrittskarten für die Feier zum 70. Thronjubiläum.

User #2315 (nicht angemeldet)

Soviel zum anonymen leben in den USA, in England war der Rummel ja zu gross:) das soll einer verstehen, Meghan meinte halt auch das die Englischen Fernsehsoaps auf Sie zugehen würden zum Schauspielern!

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