Prinz Harry holt in einer neuen Doku zum Rundumschlag gegen die Royals aus. Besonders an Papa Prinz Charles lässt der 36-Jährige kein gutes Haar.
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Prinz Harry erhebt heftige Vorwürfe gegen Papa Prinz Charles. - keystone / Apple TV
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry spricht in einer neuen Doku über den Tod von Prinzessin Diana.
  • Dabei lässt er kein gutes Haar an Papa Prinz Charles.
  • Er habe unter Charles' Erziehung gelitten.

Neuer Tag, neue Horror-Vorwürfe von Prinz Harry (36) gegen seine Familie.

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Prinz Harry in der neuen Doku. - dpa

Der Royal-Aussteiger produziert zusammen mit US-Kult-Talkerin Oprah Winfrey (67) eine Apple-Serie zu psychischer Gesundheit. Heute Freitag wurde die erste Folge veröffentlicht.

In der Bomben-Doku rollt der 36-Jährige sein persönliches Trauma rund um den frühen Tod seines Mamis Diana (†36) neu auf.

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Ein Bild aus alten Tagen: Prinzessin Diana mit Prinz William und Prinz Harry in Schottland. - Getty Images

Und wie zuvor erhebt der Queen-Enkel auch hier schwere Vorwürfe gegen die Royals – insbesondere gegen Papa Prinz Charles (72)!

Prinz Harry litt unter Papa Charles

So habe der Vater nach dem Verlust wenig getan, um Harry bei seinen psychischen Problemen zu helfen. Der Herzog: «Mein Vater hat mir und William als wir jünger waren immer gesagt: ‹Nun, das war für mich so, also wird es für dich auch so sein.›»

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Prinz William, Prinz Harry und Prinz Charles trauern um Prinzessin Diana. - Keystone

Harry wütend: «Das ergibt keinen Sinn. Nur weil du gelitten hast, heisst das nicht, dass deine Kinder leiden müssen. Eigentlich ganz im Gegenteil. Man sollte sicherstellen, dass die Kinder von allen negativen Erfahrungen geschützt sind.»

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Lange, bevor Meghan Markle in das Leben von Prinz Harry stolperte, war er als «Party-Prinz» bekannt. - Getty Images

Lange habe sich der 36-Jährige deshalb mit Alkohol und Drogen zugedröhnt. «Ich trank und konsumierte um weniger zu fühlen. Ich trank an einem Tag so viel wie andere in einer Woche. Und nicht weil es mir Spass machte, sondern um meine Gefühle zu betäuben.»

«Völlig vernachlässigt»

Er und Meghan Markle (39) hätten sich deshalb entschieden, ihre psychische Gesundheit an erster Stelle zu nehmen. «Wir wollen sicherstellen, dass sich die Geschichte nicht wiederholt.»

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Prinz Harry und Meghan Markle bei Oprah Winfrey im Interview. - Screenshot CBS

Auch Markle litt während ihrer Zeit in England unter schweren Depressionen und sogar unter Suizidgedanken. Harry wirft den Royals weiter vor, ihn und seine Gattin «völlig vernachlässigt» zu haben.

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Prinz Charles und Meghan. - keystone

«Ich dachte, meine Familie würde helfen, aber jede Frage, Bitte oder Warnung wurde mit völliger Stille beantwortet», so Prinz Harry.

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