Prinz Andrew will Queen Elizabeth auch beim Jubiläum begleiten

Prinz Andrew will auch beim Jubiläum von Queen Elizabeth seine Mutter begleiten. Dass die öffentliche Meinung gegen ihn ist, stört ihn laut Insidern nicht.

Das Wichtigste in Kürze

Prinz Andrew will beim Pferderennen und dem Gottesdienst am Queen-Jubiläum dabei sein.
Er möchte trotz der Skandale weiterhin an Familienanlässen teilnehmen.
Die öffentliche Empörung um seine Person kann er laut Insidern nicht verstehen.

Nach dem Gedenkgottesdienst für Prinz Philip (†99) vor knapp einer Woche dominierte Prinz Andrew (62) die Schlagzeilen. Der umstrittene Royal begleitete seine Mutter Queen Elizabeth (95) – sehr zum Unmut von Prinz Charles (73) und William (39).

Prinz andrew queen william — Prinz William und Prinz Charles sollen die Drahtzieher hinter dem Royals-Aus von Prinz Andrew gewesen sein. - keystone

Danach bestand für kurze Zeit die Hoffnung, dass der Skandal-Prinz aus der Öffentlichkeit verschwinden werde. Andrew hat aber scheinbar andere Pläne: Wie Insider gegenüber der britischen «Sun» verrieten, will er auch beim Thronjubiläum der Queen eine Rolle spielen. Bei zwei Anlässen des Wochenendes im Juni will er dabei sein.

Den Gottesdienst sehe Prinz Andrew als Tribut für seine Mutter, weshalb er teilnehmen wolle, so ein Insider. Es gebe Familienveranstaltungen, bei denen er anwesend sein wolle.

Auch beim Pferderennen, das Queen Elizabeth besuchen wird, werde Andrew sie begleiten, verraten Insider. Die 95-Jährige brauchen wegen ihrer eingeschränkten Mobilität ständig eine Begleitung. Prinz Andrew habe deshalb das Pferderennen für sich ausgesucht.

Laut den Insidern wisse der Skandal-Royal, dass «die öffentliche Meinung gegen ihn ist». Doch das störe ihn nicht. Er könne die öffentliche Empörung um seine Person nicht verstehen.

Prinz Andrew muss die Öffentlichkeit jetzt noch geniessen. Denn laut Berichten soll Prinz Charles seinen Bruder verbannen wollen, sobald er auf dem Thron sitzt. Er und sein Sohn Prinz William sollen sich im Kreise der Familie schon häufiger gegen den umstrittenen Prinzen eingesetzt haben.