Queen Elizabeth musste kurzfristig ihren Auftritt am «Remembrance Day» absagen. Experten glauben: Künftig bekommt man die Monarchin nur noch selten zu Gesicht.
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Queen Elizabeth wurde am «Remembrance Day» von Herzogin Camilla und Herzogin Kate vertreten. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Grosse Sorge um Queen Elizabeth.
  • Die Monarchin ist gesundheitlich angeschlagen und verpasst deswegen Termine.
  • Muss sie sich in Zukunft noch mehr von der Öffentlichkeit zurückziehen?

Eigentlich wollte Queen Elizabeth (95) am Sonntag ihre zweiwöchige Pause beenden, doch auch diesen Auftritt musste die Monarchin absagen. Grund: Starke Rückenschmerzen! Sie sei «zutiefst enttäuscht», hiess es in einer Mitteilung vom Buckingham Palast.

Viele Briten fürchten: Um ihre geliebte Königin steht es schlechter als gedacht. Bekommen sie das Royal-Oberhaupt künftig etwa kaum noch zu Gesicht?

KAte Middleton
Kate Middleton steht im Mittelpunkt.
prinz william
Prinz Edward, Prinz William und Prinz Charles legen Kränze am «Remembrance Day».
Kate Middleton
Die Herzogin durfte anstelle von Camilla in der Mitte stehen.
Herzogin Kate
Herzogin Camilla überliess der Gattin von Prinz William den Platz.

Am Sonntag vertraten Herzogin Camilla (74), Sophie von Wessex (56) und Kate Middleton (39) die Queen auf dem Balkon. Prinz Charles (73), Prinz William (39), Prinzessin Anne (71) und Prinz Edward (57) legten Kränze nieder.

Queen Elizabeth zieht sich zurück

Dass Queen Elizabeth auch in den kommenden Monaten vermehrt von anderen Royals vertreten wird, ist laut Experten nicht unwahrscheinlich. Ein Insider zur «Daily Mail»: «Ich bin mir sicher, dass die Öffentlichkeit sie nicht mehr so häufig unterwegs sehen wird. Soll heissen, sie wird weiterhin sichtbar bleiben, aber weniger anstrengenden Aufgaben innerhalb der Palastmauern nachgehen.»

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Queen Elizabeth in einem Videocall. - keystone

Statt Royal-Tour spricht die 95-Jährige also eher via Videotelefonie mit ihren. Ganz aufhören kommt für die Monarchin aber weiterhin nicht in Frage.

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