Millie Bobby Brown erhebt schwere Vorwürfe gegen David Harbour
Kurz vor dem Start der letzten „Stranger Things“-Staffel wirft Millie Bobby Brown ihrem Co-Star David Harbour Belästigung und Mobbing vor.

Millie Bobby Brown soll vor Beginn der Dreharbeiten zur letzten «Stranger Things»- Staffel Beschwerde gegen David Harbour eingereicht haben. Dabei geht es um Vorwürfe wegen Belästigung und Mobbing am Set.
Das berichtet unter anderem die «Daily Mail», wobei die Anschuldigungen laut Insidern mehrere Seiten umfassen soll.
Keine Stellungnahme von David Harbour und Co.
Die Ermittlungen zu den Vorwürfen dauerten mehrere Monate. Netflix hat sich bislang nicht offiziell dazu geäussert, ebenso wenig wie die betroffenen Schauspieler.
Vertreter von Millie Bobby Brown verweigerten ebenfalls eine Stellungnahme, wie «News18» und «Yahoo» berichten.
David Harbour spielt den Polizeichef Jim Hopper, der in der Serie eine Vaterfigur für Brown's Charakter Eleven ist. Laut Quellen geht es bei den Vorwürfen nicht um sexuelle Übergriffe, sondern um unangemessenes Verhalten gegenüber Brown am Set.
Millie Bobby Brown soll Aufpasser gehabt haben
Während der Dreharbeiten zur letzten Staffel war die Schauspielerin Berichten zufolge mit einem persönlichen Aufpasser vor Ort. Nur so hätte ihre Sicherheit gewährleistet werden können, wie die «Elle» berichtet.

Die Vorwürfe überschatten die Vorfreude auf das Final-Event der Kultserie, dessen erster Teil am 26. November 2025 auf Netflix erscheint. Die letzten Episoden sind für Dezember und den Jahreswechsel geplant, so laut «Daily Jagran».
Damit steht «Stranger Things» trotz grosser Erwartungslust vor einem Skandal, der die Beziehung der Stars hinter den Kulissen dramatisch widerspiegelt. Netflix hält sich zurzeit bedeckt, um den Serienstart nicht zu beeinträchtigen.
















