Meghan soll «unendlich rachsüchtig» sein: Königshaus fürchtet sich
Ehemalige Mitarbeitende bezeichnen Meghan Markle als «unendlich rachsüchtige» Person. Das Königshaus fürchtet sich vor einem möglichen Enthüllungsbuch.

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle haben sich vor fünf Jahren vom Royal-Leben getrennt.
- Ex-Mitarbeitende lassen kein gutes Haar an der ehemaligen Herzogin von Sussex.
- Die Windsors fürchten sich vor einem möglichen Enthüllungsbuch der 44-Jährigen.
Fünf Jahre ist es her, seitdem sich Prinz Harry (40) und Ehefrau Meghan Markle (44) vom königlichen Leben getrennt haben.
Zuvor genossen die beiden im Palast alle Annehmlichkeiten des royalen Lebens. Sie lebten im Frogmore Cottage, wo sie von Köchen, Haushälterinnen, Reinigungskräften und Managern umsorgt wurden.
Doch statt Dankbarkeit soll die ehemalige Herzogin von Sussex oft Wut zum Ausdruck gebracht haben.

Im Mai 2021 kamen erstmals Gerüchte auf, dass die damalige Herzogin ihr Personal sogar gemobbt habe. Valentine Low, ein Korrespondent des Königshauses, gab damals mehreren ehemaligen Mitarbeitenden eine anonyme Stimme.
Meghan soll eine «unendlich rachsüchtige» Person sein
Sie beschrieben Meghan als anspruchsvolle Chefin mit hohen Erwartungen an ihr Personal. So hoch, dass sie als «Diktator in High Heels» sowie als «unendlich rachsüchtige» Person bezeichnet wurde.
Die britische Royal-Journalistin Rebecca English berichtete, dass einige ehemalige Mitarbeitende sogar eine posttraumatische Belastungsstörung entwickelt hätten. Dies aufgrund ihrer Arbeitserfahrungen mit der 44-Jährigen.
Diese Ex-Mitarbeitenden nennen sich selbst den «Club der Sussex-Überlebenden».
Gegenüber der «Bild» bestätigte ein Palastmitarbeiter: «Einige Ex-Kollegen leiden psychisch noch immer. Sie können die Zeit, als Meghan sie fast täglich demütigte, nicht vergessen. Die Erfahrungen haben tiefe seelische Spuren hinterlassen.»
König belastet Gedanke von einem möglichen Enthüllungsbuch
Nachdem die Vorwürfe bekannt wurden, leitete der Palast eine interne Untersuchung ein. Deren Ergebnisse wurden bis heute nicht veröffentlicht.
Nun fürchten sich aber sowohl das Personal als auch die Windsors selbst vor Meghan. Ein Insider sagt der deutschen Zeitung: «Meghan ist der Typ, dem ein Enthüllungsbuch zuzutrauen wäre. Besonders den König belastet dieser Gedanke sehr.»
Ob die Frau von Prinz Harry tatsächlich Enthüllungen veröffentlicht, bleibt abzuwarten. Harry selbst hat bereits 2023 ein Buch namens «Reserve» veröffentlicht. Dafür kassierte er rund 20 Millionen Pfund – aber auch eine Menge Ärger.