Prinz Harry & Meghan entlassen weitere Angestellte

Etienne Sticher
Etienne Sticher

USA,

Prinz Harry und Meghan entlassen weitere Angestellte und lagern die Kommunikation aus. Sie müssen sparen, da ein zweiter Netflix-Deal nicht sicher ist.

prinz harry meghan markle
Prinz Harry und Meghan Markle verabschieden sich von weiterem Personal. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry und Meghan entlassen weitere Angestellte – das Total steigt auf 25 seit 2020.
  • Laut Berichten müssen die Sussex' Geld sparen, ein weiterer Netflix-Deal ist nicht sicher.
  • Die jährlichen Ausgaben der Royal-Aussteiger belaufen sich auf rund zwei Millionen Dollar.

Das Leben ist teuer – vor allem wenn am ehemalige Royals ist. Dies erfahren Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43). Laut «PageSix» haben sie weitere Angestellte entlassen, um Geld zu sparen.

Bereits im letzten Monat wurde bekannt, dass die Sussex' sechs Mitarbeitende, darunter Haus-Angestellte, gefeuert haben. Seit ihrem Abgang aus dem Königshaus wurden insgesamt 25 Mitarbeitende entlassen oder sie gingen selbst.

Bereits im Juni liessen Harry und Meghan mehrere Kommunikations-Angestellte gehen, jetzt wurde der Rest des Teams entlassen. Die Hauptverantwortliche für Kommunikation aber bleibt. Sie hat eine externe Agentur engagiert. Laut einem Experten sei es aus finanzieller Sicht sinnvoller, eine PR-Firma zu haben, als Vollzeit-Angestellte.

Prinz Harry und Meghan haben hohe Ausgaben

Dem Bericht zufolge unternahmen die Sussex' den Schritt aus finanziellen Gründen. Der Vertrag mit Netflix läuft dieses Jahr aus. Mit «Meghan & Harry» sowie «With Love, Meghan» hatten sie Erfolg. Die Dokumentationen «Heart of Invictus» und «Polo» erhielten dagegen kaum Aufmerksamkeit.

Ob der Streaming-Riese den Royal-Aussteigern einen neuen Deal anbietet, ist unklar. Netflix hat seine Strategie leicht angepasst, weshalb ein zweiter Vertrag deutlich weniger Geld einbringen dürfte.

Hast du Geldsorgen?

Die Ausgaben von Prinz Harry und Meghan Markle aber sind hoch: Laut «PageSix» belaufen sie sich auf geschätzte zwei Millionen Dollar pro Jahr. Die Sussex' geben viel Geld aus für Sicherheit, Grundsteuer, Hypothek, Büros für die Archwell Foundation und ihre Reisen.

Die vielen Personalwechsel bringen Prinz Harry und Meghan auch Kritik ein: «Sie verbrauchen ihr Personal schneller als normale Menschen ihr Toilettenpapier», sagt ein Insider. «Frische Milch hält länger als die Angestellten.»

Kommentare

User #3038 (nicht angemeldet)

In den Staaten gibt es für Reiche ein Projekt das Oceanix heisst. Schwimmende Häuser mit allem drum und dran im Ozean. Diese sollen eine gewaltige Entfernung zum Land haben. Damit wären sie im Rechtsfreien Raum. Franz. Polynesien hat ein solches abgelehnt. Das wäre doch etwas für die Sussex falls sie umziehen möchten. Nur Superreiche, Abgeschiedenheit und rechtsfreier Raum. In Busan wurde ein Prototyp umgesetzt. An diversen anderen Orten abgelehnt. Das Projekt zerstört nicht nur die Strände sondern neben der Umwelt auch das Meerestierreich.

User #1772 (nicht angemeldet)

Solange die Sussex nicht wissen, was sie wirklich tun wollen, können sie auch keine passenden Mitarbeiter einstellen. Es reicht nicht sich einfach ein erfolgreiches Geschäftsmodell bei anderen abzugucken und dann zu hoffen, dass irgendwer einem das nachbaut.

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