Meghan Markle verliert ihr gutes Image in den USA
Das Wichtigste in Kürze
- Laut einer Umfrage haben 45 Prozent der US-Amerikaner eine positive Meinung über Meghan.
- Die Beliebtheit der Herzogin sinkt in den Staaten rapide.
- Ein Royal-Experte erklärt nun, warum.
Eigentlich wollten Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) nach ihrem Umzug in den USA durchstarten. Aber daraus wird wohl nichts...
Denn: Laut einer neuen «YouGov»-Umfrage haben nur noch 45 Prozent der Amis eine «positive oder eher positive Meinung» über die Herzogin. Weniger als die Hälfte der Befragten also!
Und es kommt noch schlimmer, glaubt Royal-Experte Nile Gardiner: «Die Popularität von Meghan und Harry (...) hat im Laufe des Jahres erheblich abgenommen, und das wird weiter abnehmen.»
«Das Image von Meghan Markle sinkt in den USA genauso wie in Grossbritannien», so Gardiner. Hingegen werden die Queen (96), Prinz William (40) und Kate Middleton (40) in den Staaten «sehr bewundert».
Grund für die Unbeliebtheit: Royal-Fans in den USA seien «verwirrt», dass Meghan Markle trotz heftigen Vorwürfen weiterhin an ihrem Herzoginnen-Titel festhält. «Es gibt keinen guten Grund, warum sie immer noch einen königlichen Titel trägt.»