Mit ihrem Markenverbot hat die Queen Meghan Markle und Prinz Harry eins ausgewischt. Nun lässt das Paar seine Beziehungen zu den Reichen dieser Welt spielen.
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Meghan Markle und Prinz Harry haben gut zu lachen. Etwa wegen ihrer Spitznamen? - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Harry und Meghan dürfen ihren Markennamen «Sussex Royal» nicht mehr verwenden.
  • Durch das Machtwort der Queen gehen ihnen Millionen durch die Lappen.
  • Laut einem Experten könnte sich eine Umbenennung der Marke trotz hoher Kosten lohnen.

Das Royal-Aus von Prinz Harry (35) und seiner Frau Meghan Markle (38) brachte das Königshaus in Erklärungsnot. Sprach Queen Elizabeth II. (93) ihnen anfänglich noch die Unterstützung aus, ist seit dieser Woche klar: Die Königin hat mit dem Herzogenpaar noch eine Rechnung offen.

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Die Queen hat entschieden: Prinz Harry und Meghan Markle dürfen ihren Markennamen «Sussex Royal» nicht verwenden. - Keystone

Kurzerhand verbietet sie Harry und Meghan die Nutzung ihrer eingetragenen Marke «Sussex Royal». Den Sussex' gehen dadurch nun Millionen durch die Lappen – Hunderttausende Pfund an Investitionen sind nun futsch. Doch: Ihr Plan B liegt offenbar bereits in der Schublade.

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Meghan Markle und Prinz Harry müssen einen neuen Namen für ihre Marke «Sussex Royal» finden. - Instagram/sussexroyal

Ein Rebranding sei zwar mit immensen Kosten verbunden, doch es dürfte sich lohnen. Denn: Das Paar sei auch weiterhin gefragt, ist sich Royal-Experte Richard Fitzwilliams gegenüber der «Sun» sicher. «Wie die neue Marke auch immer heisst, sie wird global einschlagen.»

Meghan Markle und Prinz Harry: Geldsegen dank Promi-Kontakten

Die Chance sieht der Experte in ihren Kontakten zu den Einflussreichen dieser Welt. George Clooney (58), Oprah Winfrey (66) oder Jennifer Lopez (50) – sie sind allesamt mit dem Paar befreundet. Und sie könnten ihnen nun zu lukrativen Engagements verhelfen.

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Sie waren bei der Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry dabei: Amal und George Clooney. - Keystone

«Beginnen sie einmal damit, werden sie schon bald zu den begehrtesten Persönlichkeiten auf dieser Welt gehören.»

Jede einzelne Rede, so schätzt Fitzwilliams, soll Prinz Harry und Meghan Markle bis zu einer knappen Million Franken einbringen. Werbedeals dürften gar ein Vielfaches davon ins Kässeli des Elternpaars spülen. Auch ohne Markennamen.

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Prinz Harry und Meghan Markle treten nächste Woche erstmals nach ihrem Royal-Aus wieder zusammen bei einem königlichen Termin auf. - Getty Images

Schweizer Banken scharf auf Harry und Meghan

Geld, welches das Paar nach seinem Neuanfang in Nordamerika dringend benötigt. Mit dem Megxit gab es nicht nur die royalen Pflichten ab. Fortan müssen sie ihr Luxus-Leben ohne britische Steuergelder finanzieren.

Herzogin Meghan
Herzogin Meghan, Harry und Archie. - dpa

Und Hoffnung schimmert auch aus der Schweiz. Insidern zufolge sind die Banken scharf auf eine Sussex-Rede am nächsten Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos GR. «Intensive Gespräche» liefen bereits.

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