Inmitten der Corona-Krise haben Meghan Markle und Prinz Harry ihren neuen Firmennamen verkündet. In Grossbritannien sorgt das für rote Köpfe.
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Meghan Markle und Prinz Harry habens den Briten schon wieder nicht recht gemacht, - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan haben ihren neuen Firmennamen bekannt gegeben.
  • In Grossbritannien sorgt ihr Timing für rote Köpfe.

Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) stürzen sich trotz Corona-Krise munter auf neue Projekte.

Während Meghan mit einem Mega-Deal bei Disney von sich zu reden machte, hörte man bisher wenig über Prinz Harrys Pläne.

The Walt Disney Company
Meghan Markle wird Sprecherin in einer Disney-Doku über Elefanten. - dpa

Aber: Wie gestern bekannt wurde, lag auch der Rotschopf in den letzten Tagen nicht auf der faulen Haut. Zusammen mit seiner Gattin gründet er nun eine neue gemeinnützige Organisation mit dem Namen «Archewell».

Meghan Markle will «etwas Sinnvolles» machen

Dies Inspiriert vom Namen ihres Sprösslings Archie (10 Monate) und dem griechischen Wort «Arche». Das so viel wie «Quelle der Aktion» bedeutet.

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Prinz Harry mit seinem Sohn Archie Mountbatten-Windsor auf dem Arm. (Archivbild) - dpa

Laut dem britischen «Telegraph» will das junge Paar mit ihrem neuen Projekt «etwas Sinnvolles» machen. Was genau das bedeutet, ist nicht bekannt.

Ende März mussten die beiden ihre bisherige Marke «Sussex Royal» abgeben.

«Rebranding» inmitten der Corona-Krise

Die stolze Ankündigung der beiden sorgt in Grossbritannien allerdings für rote Köpfe.

Grund: Boris Johnson (55) liegt nun schon seit zwei Nächten mit einer ernsthaften Covid-19-Erkrankung auf der Intensivstation. Das Land bangt um seinen Premier und hat andere Sorgen als das «Rebranding» der abtrünnigen Royals!

Coronavirus - Grossbritannien
Premier Boris Johnson liegt schwerkrank auf der Intensivstation. - dpa

Die Journalistin Kathy Gyngell etwa beschwert sich auf Twitter über das Timing der beiden: «Hätten sie nicht warten können? Vollkommen unangemessen», giftet sie.

Laut einem Insider sahen sich Harry und Meghan allerdings «gezwungen», den Namen trotz besonderer Umstände jetzt schon zu veröffentlichen. Dies, da bereits geheime Informationen zur Presse durchgesickert seien.

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