Die Sache mit der Beliebtheit war auch schon mal besser – deshalb müssen Meghan Markle und Prinz Harry nun Vollgas geben.
Meghan Markle Prinz Harry
Die Beliebtheit von Prinz Harry und Meghan Markle war auch schon mal eine bessere. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Beliebtheit von Harry und Meghan ist auf dem Tiefpunkt.
  • Doch sie können das Blatt noch wenden, weiss eine PR-Expertin.
  • Dafür müssen sie ein paar wichtige Punkte befolgen.
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«Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert …»

Ganz so weit wollen es Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) nicht kommen lassen. Die Zeiten, zu denen die beiden als Royals gefeiert wurden, sind allerdings schon lange vorbei.

Erst kürzlich wurden Meghan Markle und Harry (mal wieder) in einer Umfrage von den Briten abgestraft. Satte 68 Prozent der Befragten äusserten eine negative Meinung über die nicht mehr aktiven Royals (seit Januar 2020).

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Das Buch von Prinz Harry. - keystone

Die beiden dürfen den Zug für ein positives Image nicht abfahren lassen. So die PR-Expertin Lynn Carratt («Press Box PR») gegenüber dem englischen «Mirror».

Doch was müssen Prinz Harry und Meghan Markle tun, um wieder an Popularität zu gewinnen? Ganz einfach, meint die Expertin.

Punkt eins: Ihre Marke vorantreiben!

«Es ist an der Zeit, dass sie sich wirklich auf den Wiederaufbau der Marke konzentrieren. Was die beiden auch tun», so die Expertin.

Punkt zwei: Offen über Probleme sprechen!

Lynn Carratt glaubt, dass die Sussex' ihr Image verbessern könnten, wenn sie offener über ihre «Probleme» sprechen würden.

Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry lassen ihren Gefühlen freien Lauf.
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Auch ein Netflix-Team soll bei dem Termin von Meghan Markle und Prinz Harry dabei gewesen sein.
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Meghan Markle tauchte mega stylish auf.
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So viele Zärtlichkeiten haben die beiden schon lange nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt.

«Um der britischen Öffentlichkeit näherzukommen, könnten sie offener über ihre alltäglichen Kämpfe sprechen. Und sich als berufstätige Eltern zeigen, die mit den gleichen Herausforderungen konfrontiert sind wie andere auch.»

Und weiter: «Das würde helfen. Wir brauchen kein ständig aufpoliertes Image.»

Punkt drei: Sich nicht auf die royale Verwandtschaft konzentrieren!

«Meghan könnte ihre Popularität steigern, indem sie nicht ständig ihre royalen Verbindungen ausspielt. Wie auf ihrer und Harrys neu gestalteter Website», weiss die PR-Expertin.

Und weiter meint sie dies. «Ihre neuen TV-Shows konzentrieren sich auf ihre Leidenschaften und nicht auf ihre royale Vergangenheit.»

«Es wird berichtet, dass das Paar einen neuen PR-Berater eingestellt hat. Es wäre nützlich, wenn ihr Publizist ihre PR-Strategie beraten würde. Um die Medienlandschaft im Vereinigten Königreich und in den USA einzubeziehen. Um Harry und Meghan auf beiden Seiten des Atlantiks wieder attraktiv zu machen.»

Punkt vier: Sich mehr in der Öffentlichkeit zeigen!

Prinz Harry und Meghan Markle zeigen sich tatsächlich in den letzten Wochen wieder vermehrt. Ob auf Polo-Veranstaltungen oder den roten Teppichen.

«Die beiden müssen mehr öffentliche Auftritte absolvieren, um ihre Marke wieder aufzubauen. Sie werden auch nach neuen kommerziellen Verträgen Ausschau halten», so Lynn Carratt.

Prinz Harrys Team gewinnt das Polospiel und Meghan Markle kommt auf die Bühne. - X / @GlowanneLee

«Sie müssen bei den richtigen Veranstaltungen gesehen werden, sich mit den richtigen Marken und Wohltätigkeitsorganisationen in Verbindung bringen. Und dann am Ende beginnen, wieder Brücken zur königlichen Familie zu bauen.»

Lynn schloss ihren Ratschlag mit den Worten: «Im letzten Jahr hat Harry begonnen, sich selbstständig zu machen, und das ist gut zu sehen.»

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