Eine neue Biografie wirft ein schlechtes Licht auf Meghan Markle. Der Autor behauptet: Die Herzogin wollte die Veröffentlichung mit allen Mitteln verhindern.
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Meghan Markle wollte die Veröffentlichung der Biografie verhindern. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle soll stinksauer auf Journalist Tom Bower sein.
  • Der stellt die Herzogin in einer neuen Biografie als rachsüchtige Diva dar.
  • Laut Bower hat ihn die Herzogin an der Recherche-Arbeit gehindert.

Diese Biografie über Meghan Markle (40) schlägt hohe Wellen!

Der Investigativjournalist Tom Bower (75) lässt in «Revenge» kein gutes Haar an der Ex-Schauspielerin. Er stellt die Gattin von Prinz Harry (37) als Diva dar, die reiche und einflussreiche Männer für ihre Karriere ausnutzt. Dafür sprach er mit Quellen, die über die Jahre hinweg mit Markle zusammenarbeiteten

Prinz Harry Meghan Markle
Tom Bower (l.) im Gespräch mit Piers Morgan. - Screenshot

Kein Wunder also ist das Buch der Herzogin ein Dorn im Auge. Wie Tom Bower verrät, wollte die 40-Jährige ihn davon abhalten, das Werk zu veröffentlichen.

Werden Sie die neue Skandal-Biografie über Meghan lesen?

Meghan Markle machte Freunde mundtot

Bei der Recherche habe ihm Meghan Markle Steine in den Weg gelegt. «Ich war daran interessiert, mit alten Freunden und Leuten zu sprechen, die sie in Hollywood kannten», so Bower zum «OK!»-Magazin.

Nur: «Meghan tat alles, was sie konnte, um mich davon abzuhalten, mit ihren Freunden und Arbeits-Kollegen, zu sprechen.»

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Meghan Markle in der Anwaltsserie «Suits».
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Bevor sie Harry kennenlernte, startete Meghan als Schauspielerin durch.
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Meghan Markle während ihrer Zeit als Schauspielerin.
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Prinz Harry und Meghan Markle nach Bekanntgabe ihrer Verlobung.
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Meghan Markle in der Sendung «Deal or No Deal».

Auch seine zahlreichen Anfragen, ihre Seite der Geschehnisse zu erläutern, habe Markle ignoriert. Für Bower ein fataler Fehler: «Es war töricht von ihr, mich zu ignorieren. [Harry und Meghan] wären wahrscheinlich glücklicher mit dem Buch, wenn sie ihre Geschichte erzählen könnten.»

Werder Prinz Harry noch Meghan Markle haben sich bislang öffentlich zum Buch geäussert.

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