Auch an einer Herzogin geht Online-Mobbing nicht spurlos vorbei. Doch Meghan Markle weiss sich zu helfen – und gibt auch gleich Tipps für andere Betroffene.
Meghan Markle
Meghan Markle wird von Kate überholt. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und seine Meghan stehen immer wieder im Kreuzfeuer der Kritik.
  • Um die Hater auszublenden, setzt die Herzogin auf Meditation.
  • «Mir wurde gesagt, dass ich 2019 die am meisten getrollte Person der Welt war», klagt sie.

Mit Kritik kennt sie sich aus, nun hat sie gelernt, damit umzugehen. Meghan Markle (39) meditiert gegen ihre Internet-Trolls! Sie gibt auch anderen Betroffenen Tipps und findet, dass das Alter bei Mobbing keine Rolle spielt.

Die abtrünnige Herzogin von Sussex und ihr Ehemann Prinz Harry (36) tauchen immer wieder in Negativ-Schlagzeilen auf. Und das besonders, seit die beiden ihre royalen Pflichten abgelegt haben.

Meghan Markle
Herzogin Meghan hat ein Rezept gegen Hater-Frust: Meditation. - Keystone

Auch im Netz können Hater der 39-Jährigen zu schaffen machen. Meghan klagt nun, dass es fast nicht überlebbar sei, so viel Hass von Menschen zu empfangen. Mittlerweile hat sie festgestellt, dass für sie Meditation der Schlüssel ist.

Meghan Markle gibt in Teenie-Podcast Tipps

Im Podcast «Teenager-Therapie» gibt sie auch anderen Menschen, die mit Internet-Mobbing zu kämpfen haben, diesen Tipp mit auf den Weg. Sie erklärt: «Mir wurde gesagt, dass ich 2019 die am meisten getrollte Person der Welt war.»

Weiter klagt die Herzogin, sie sei dabei nicht einmal sichtbar gewesen. «Ich war im Mutterschaftsurlaub oder mit dem Baby. Aber was konnte nicht trotzdem alles hergestellt und ausgewirbelt werden!»

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Meghan Markle brachte im Mai 2019 ihren Sohn Archie zur Welt. - Keystone

Es spiele dabei keine Rolle, ob man diesen Hass im Erwachsenenleben oder zum Beispiel als Schüler im Teenager-Alter erfährt. «Es ist egal, ob du 15 oder 25 bist. Wenn Leute Dinge über dich sagen, die nicht wahr sind, ist das schädlich für deine geistige Gesundheit.»

Meditation sei entscheidend. «Ich hätte nie gedacht, dass ich die Person sein würde, die das tut. Auch Tagebuch schreiben ist eine sehr mächtige Sache.»

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