Täuscht Meghan Markle (38) ihre Liebe zu Prinz Harry (35) lediglich vor? Die australische Feministin Germaine Greer (81) zumindest, ist davon überzeugt.
Meghan Markle Germaine Greer
Germaine Greer bezeichnet die Liebe von Meghan Markle zu Prinz Harry als «fake». - Twitter/@NewshubNZ
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ist die Liebe von Meghan Marke für ihren Prinzen nur vorgespielt?
  • Das behauptet Germaine Greer, eine australische Feministin, in einer Broadcast-Show.

Wie echt ist die Liebe von Meghan Markle (38), für Prinz Harry (35)? Schon öfters wurde diese Frage in den Klatschspalten gestellt – umso mehr seit dem Royal-Rücktritt.

Es gibt nämlich immer wieder kritische Stimmen, die der US-Schauspielerin vorwerfen, sie sei nur auf «Fame» aus. Doch die neuesten Vorwürfe, die eine australische Feministin nun erhebt, wiegen besonders schwer.

Germaine Greer (81) schoss in der Broadcast-Show «60 Minutes» scharf gegen die US-Amerikanerin. Dabei stellte die Autorin öffentlich die Frage, ob Meghan Markle die Liebe zu Prinz Harry nur vorgetäuscht hat. Das berichtet die «Daily Mail» am Dienstag.

Weiter zweifelt die Australierin offenbar daran, wie echt die Ehe der beiden seit der Hochglanz-Hochzeit überhaupt gewesen sein kann.

«Alles, woran ich denken kann ist: Ich hoffe, sie ist wirklich in ihn verliebt. Wenn sie das alles die ganze Zeit nur gefakt hat ... Oh Junge, was für eine Qual», so Greer in der Show.

Sie fügt an: «Wie viele Fake-Orgasmen wird es brauchen? Wie viel falsches Gestöhne wird sie da durchbringen?» Was Meghan wohl dazu zu sagen hätte?

Dann geht die australische Autorin dazu über, die royale Hochzeit zu verunglimpfen. Diese sei ja von berühmten Gesichtern nur so «geflutet» gewesen, so Greer.

Anwesend waren bekanntlich Stars wie Oprah Winfrey und George und Amal Clooney. «Schrecklich», findet die Feministin und fügt an: «Ruhm ist nicht alles!»

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