Meghan Markle könnte Baby Archie in den USA behalten
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan leben aktuell in Los Angeles (USA).
- Eine Royal-Expertin behauptet nun: Baby Archie könnte dort noch eine Weile festsitzen.
Sitzt Mini-Royal Archie (1) bis zu seinem 18. Geburtstag in den USA fest? Vor einigen Wochen flohen Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) vor dem Medienrummel in die Küstenmetropole Los Angeles.
Hier wollen die Sussex offenbar eine Weile bleiben. Denn wie Insider wissen, suchen sie schon nach einer geeigneten Schule für ihren Sprössling.
Doch dies könnte dem Mini-Royal nun zum Verhängnis werden. Denn: Falls sich die Eltern trennen würden, wäre er bis zur Volljährigkeit in den USA gefangen. Weit entfernt von seiner Verwandtschaft und seinem Geburtsort London.
Übereinkommen verhindert Rückkehr nach England
Den Grund dafür erklärt die Royal-Expertin Lady Colin Campbell (70) in einem Onlinevideo: «Wenn jemand in England lebt und sich scheiden lässt, muss das Kind im Land bleiben, bis es 18 ist. Ausser mit Zustimmung beider Elternteile. Gleiches gilt in den USA und Frankreich.»
Dies aufgrund der Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung, die viele Länder 1980 unterzeichnet haben.
Sie soll verhindern, dass Kinder von einem Elternteil in ein anderes Land gebracht werden, ohne dass der andere davon weiss.
Meghan Markle könnte Archie in USA behalten
Käme es zu einer Royal-Scheidung, könnte Meghan ihr Kind also in den USA behalten, auch wenn Harry dies nicht möchte. Erst an Archies 18. Geburtstag 2037 dürfte er demnach wieder in seinen Geburtsort zurückreisen.
Prinz Charles (71) müsste also extra in die Staaten reisen, um seinen Enkel in die Arme zu schliessen.