Erfolg für Prinz Harry und Meghan Markle: Ein Gericht hat nun entschieden, dass Paparazzi ihre Privatsphäre verletzt haben.
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Prinz Harry und Meghan Markle gewinnen einen Rechtsstreit gegen Paparazzi. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle klagten gegen eine Paparazzi-Agentur.
  • Die schwarzhaarige Beauty wurde mit Sohn Archie bei einem Spaziergang abgelichtet.
  • Nun hat ein Gericht zugunsten der Sussex' entschieden.
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Sie haben sich Privatsphäre auf die Fahne geschrieben. Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) sind mit Journalisten und Paparazzi auf Kriegsfuss. Nun hat das abtrünnige Royal-Paar einen Prozess gewonnen!

Den Sussex' unterlag die mittlerweile insolvente Fotoagentur «Splash UK». Promi-Knipser fotografierten Anfang Jahr die abtrünnige Herzogin bei einem Spaziergang im kanadischen Wald. Auf ihrem Arm trug sie Sohn Archie (1).

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Harry und Meghan Markle leben mit Baby Archie in Kalifornien. - keystone / Instagram

Meghans Anwältin sagte, die Paparazzi seien «unrechtmässig in ihre Privatsphäre eingedrungen». Zudem habe «kein öffentliches Interesse an den Fotos» bestanden.

Meghan Markle erzielt Erfolg vor Gericht

Das Gericht in London gab Prinz Harry und Meghan Markle nun Recht, wie der britische «Guardian» berichtet. Demnach verpflichten sich die Verwalter der Agentur, keine Fotos mehr von Harry und Meghan mit ihrem Sohn zu schiessen.

Bei Prinz Harry und Meghan herrscht nach dem Urteil nun grosse Freude!

Ein Sprecher des Paares stellt klar: «Dieser Rechtsstreit ist ein klares Signal dafür, dass widerrechtliches, aggressives und aufdringliches Paparazzi-Verhalten nicht toleriert wird.» Die Sussex' würden auf ihrem Recht bestehen, so wie es auch jede andere Familie tun würde.

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Prinz Harry und Meghan Markle sind keine aktiven Royals mehr. - Keystone

Paparazzi-Agentur zeigt sich unbeeindruckt

Die Agentur «Splash UK» ist aufgrund des Insolvenzverfahrens nicht mehr im Paparazzi-Geschäft tätig – im Gegensatz zum Mutterunternehmen «Splash News». Dort zeigt man sich über das Urteil unbeeindruckt: «Diese Vereinbarung hat keinen Einfluss auf Splash als Ganzes, das weiterhin ganz normal arbeitet.»

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Meghan Markle und Prinz Harry sind auch in den USA unbeliebt. - Keystone

Man werde auch in Zukunft Personen des öffentlichen Lebens fotografieren, solange die Persönlichkeitsrechte der Kinder geschützt sind. Ein Verfahren gegen das US-amerikanische Schwesterunternehmen der Agentur – um dieselben Bilder – läuft derweil weiter.

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