Meghan Markle dachte, sie sei in Hollywood die «Nummer eins»

ichts ist schlimmer, als wenn ein Plan nicht aufgeht…

Ungefähr so ist es wohl bei Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38) gewesen.

2020 sagten die beiden der britischen Krone Lebewohl. Es folgte ein Umzug nach Montecito, Santa Barbara. Eine Netflix-Doku und ein Enthüllungsbuch später, sind Meghan Markle und Harry wohl auf dem Boden der Tatsachen angekommen.

Dies bestätigt auch der TV-Moderator Nick Eden gegenüber «express.co.uk». «Ich glaube, sie kamen und dachten, dass sie die Nummer eins im Viertel seien», so Eden. «Aber das sind sie nicht wirklich.»

Im Gegenteil – Prinz Harry und Meghan seien ziemlich weit unten gelandet!

In Hollywood würde niemand einfach nur durch einen Adelstitel zur ersten Liga gehören. Der Adel sei anders definiert.

Hier würden Stars wie Jennifer Lopez (53), Kim Kardashian (42) oder Sharon Stone (64) ganz oben mitmischen.

Erst kürzlich wurde genau dies Sichtbar. Zur Geburtstagssause von Talk-Queen Oprah Winfrey (69) war die A-Liga der Stars vor Ort. Von Prinz Harry und Meghan Markle fehlte allerdings jede Spur…