Meghan Markle: Chance vergeigt, Britin zu werden!
Es war ihr grosser Wunsch, einmal den britischen Pass in den Händen zu haben. Doch nun kommt Meghan Markle ihr eigenes Verhalten in die Quere.

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle verliess ihre Heimat Kalifornien für Prinz Harry.
- Nach dem Megxit hat sie sich dort allerdings wieder zurückgezogen.
- Experten zufolge stellt sich die Einbürgerung nun als schwierig dar.
Ihr Herz schlägt für einen Briten – sie liebt den britischen Akzent.
Doch die britische Kultur hat sie sich ganz anders vorgestellt. Ende 2019 gab Meghan Markle (39) unter Tränen bekannt, dass sie mit der biederen Art der Engländer nicht zurechtkomme. Vergeblich bemühte sich die schwarzhaarige Beauty, die «steife Oberlippe» der Royals zu übernehmen.

Kurz darauf verschlug es Meghan samt Gatte Prinz Harry (36) in ihre frühere Heimat Kalifornien. Und damit hat sie sich ihre Chance auf die britische Staatsbürgerschaft vergeigt!
Zur Erinnerung: Meghan zog – damals noch nicht ahnend, was sie erwartet – am 21. November 2017 in die britische Hauptstadt London. Gemäss den britischen Einbürgerungsgesetzen kann sie nun, drei Jahre später, ein Gesuch stellen, um die Staatsbürgerschaft zu erlangen.

Bloss: In dieser Zeit hätte die Privatjet-Liebhaberin maximal 270 Tage ausserhalb des Königreichs verbringen dürfen, wie die britische «Daily Mail» berichtet.
Würde Meghan Markle nun also ein Gesuch stellen, so dürfte sich dieses nicht nur verzögern. Die Ex-Seriendarstellerin müsste gar zurück nach Grossbritannien ziehen.
Ein Gräuel für die abtrünnige Herzogin!

Harrys früherer Kommunikationsbeauftragter Jason Knauf meinte dazu noch im Dezember in der BBC: «Ich kann sagen, dass sie die Absicht hat, britische Staatsbürgerin zu werden und den entsprechenden Prozess durchlaufen wird. (...)»
Er glaubt trotz des Megxits, dass Meghan «jederzeit die Anforderungen der Einwanderungsbehörde erfüllen würde.»