Meghan Markle bekommt die Quittung für ihr Handeln. Eine britische Autorin lässt kein einziges gutes Haar an ihr.
Meghan Markle
Auch Meghan Markle wird die Reise nach Holland antreten. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle gilt als Narzisstin.
  • Weil sie die Queen beleidigt, verliert sie auch Sympathiepunkte in den USA.
  • Für eine britische Autorin sind die Vorwürfe ein gefundenes Fressen.

Der britische Moderator Piers Morgan (57) ist Erzfeind von Meghan Markle (40). Immer wieder schiesst er gegen die schwarzhaarige Beauty. So bezeichnete er ihre Rassismus-Anschuldigungen und Depressions-Offenbarungen als «Lügen». Aus Rache beschwerte sich Meghan beim Sender, der Morgan daraufhin aus dem Programm warf.

Jetzt beweist auch Morgans Ehefrau Celia Walden (46), dass sie ganz schön heftig austeilen kann. In einem Interview mit «GB News» schiesst die Autorin nun: «Ich dachte, die Leute würden sie dort [in Amerika] vielleicht beschützten, aber das ist nicht der Fall.»

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Keine grossen Fans von Meghan Markle: Celia Walden und Piers Morgan. - Getty Images

Sondern: «Sie ist nur eine Witzfigur. Und der entscheidende Fehler, den sie gemacht hat, ist zu vergessen, dass alle in den USA die Queen lieben.» Daher komme es nicht gut an, die Queen zu beleidigen, so wie Meghan Markle dies tue.

Meghan Markle soll narzisstisch sein

Zur Weissglut treibt Walden nicht nur Prinz Harrys (37) und Meghans Ausbleiben an Prinz Philips (†99) Trauerfeier. Auch Meghans angekündigter Podcast kann sie nicht abhaben. Den Namen «Archetypes» will die Kalifornierin nämlich schützen lassen, obwohl das Wort seit 500 Jahren existiert.

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Meghan Markle hat ein neues Projekt. - Screenshot Youtube

Walden meint: «Das Einzige, was sie schützen lassen sollte, sind die Worte ‹arrogant›, ‹privilegiert› und ‹absurd›.» Autsch!

Die Briten-Beauty spottet weiter: «Das ist einfach so ‹archetypisch› für ihren Narzissmus, die Idee, dass man ein Wort besitzen kann.»

Finden Sie, Meghan Markle sei eine «Witzfigur»?

In ihrem Podcast will Meghan mit Historikerinnen, Expertinnen und Frauen sprechen, die in eine Schublade gesteckt werden. Das Projekt soll «Labels, die Frauen zurückhalten» thematisieren.

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