Märtha Louise: Neue Finanz-Sorgen für Norwegen-Prinzessin
Der norwegischen Skandal-Prinzessin geht das Geld aus. Ein Jahr nach ihrer pompösen Hochzeit mit dem Sex-Guru Durek Verrett hat sie noch höhere Schulden.

Das Wichtigste in Kürze
- Märtha Louise und Durek Verrett heirateten letzten August und hinterliessen Schulden.
- Weder ihre Firma noch der versuchte Hausverkauf bringen Geld ein.
- Angepasst war die Schulden-Prinzessin noch nie – sie macht immer wieder Schlagzeilen.
Eigentlich könnte das Glück perfekt sein: In wenigen Tagen feiern Prinzessin Märtha Louise (53) und ihr Traummann Durek Verrett (50) ihren ersten Hochzeitstag. Doch statt in Vorfreude zu schwelgen, kämpft Norwegens Königstochter mit einem wachsenden Schuldenberg.
Märtha und ihr Sex-Guru feierten eine Traumhochzeit in der malerischen Küstenstadt Geiranger in Norwegen. Unter den 300 Gästen waren prominente Mitglieder der schwedischen Königsfamilie sowie die Eltern der Prinzessin, König Harald und Königin Sonja.
Nach der Hochzeit hinterliessen die Turteltauben einen Haufen unbeglichener Rechnungen. Auch drei Monate nach der Trauung sollen sie noch 79'000 Franken Schulden gehabt haben.
Um an Geld zu kommen, setzte die Prinzessin alles daran, ihr Haus in Lommedalen zu verkaufen. Doch der erhoffte Geldsegen blieb vorerst aus. Monatelang fand sich kein Käufer für das Familienanwesen. Noch vor zwei Wochen bewarb sie die Immobilie erneut auf ihrem Instagram-Kanal, um den Verkauf voranzutreiben.

Ihre Firma «PML International AS» floppt komplett und wirft seit der Gründung keinen Rappen ab. Das Unternehmen hat sie 2020 gegründet, um Schulungen, Vorträge und Moderationen durchzuführen. Laut dem norwegischen Sender «TV2» verursacht das Unternehmen monatliche Kosten von rund 50'000 norwegischen Kronen, umgerechnet etwa 3960 Franken.
Zwar sorgen Beteiligungen an anderen Firmen für etwas Gewinn, doch der Ausfall eigener Einnahmen durch Vorträge und Kurse wiegt schwer. Die finanzielle Lage ist angespannt.
Märtha sorgt seit Jahren mit ihrem unkonventionellen Lebensstil für Aufsehen. Sie schrieb Märchenbücher, absolvierte eine Ausbildung zur Physiotherapeutin und sorgte mit der Ehe zu ihrem Sex-Guru immer wieder für Schlagzeilen.

Obwohl sie ihren Prinzessinnen-Titel offiziell nicht mehr für geschäftliche Zwecke nutzen darf, hält sie sich nicht immer daran. Sehr zum Ärger des Königshauses. Kürzlich feierte sie mit ihrer Familie das fünfjährige Bestehen ihrer Modemarke «Hést», wie die «Bunte» berichtet.