Mark Zuckerberg feiert bald seinen 40. Geburtstag – und beschenkte sich scheinbar selbst mit einer 300-Millionen-Dollar-Yacht.
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Mark Zuckerberg zusammen mit seiner Frau Priscilla Chang. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mark Zuckerberg feiert bald seinen 40. Geburtstag.
  • Laut Insidern soll er sich dafür eine Yacht um 300 Millionen Dollar gekauft haben.
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Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook und Chef von Meta, hat sich mutmasslich ein neues Luxusobjekt zugelegt. Kurz vor seinem 40. Geburtstag, den er am 14. Mai feiert, soll er tief in die Taschen gegriffen haben: Laut «The Sun» soll er eine beeindruckende Yacht namens «Launchpad» gekauft haben – um 300 Millionen Dollar (269 Millionen Franken).

Dabei handelt es sich nicht gerade um ein Schnäppchen. Zuckerbergs Vermögen wird aktuell auf etwa 185 Milliarden Franken geschätzt. Die Yacht könnte er sich also leisten – ob er sie allerdings tatsächlich besitzt, ist nicht mit Sicherheit geklärt.

Mark Zuckerberg schnappte Yacht mutmasslich russischem Superreichen weg

Denn die Welt der Super-Yachten ist geheimnisvoll und diskret. Die Besitzer werden normalerweise nicht öffentlich bekannt gegeben. Insider-Informationen sind notwendig, um die schwimmenden Paläste zuordnen zu können. Im Fall der «Launchpad» hat ein jemand geplaudert: Ursprünglich war das Schiff für Wladimir Potanin bestimmt – einen der reichsten Männer Russlands.

Handelssanktionen verhinderten den Deal jedoch. Mark Zuckerberg soll sich das Prunkstück nun unter den Nagel gerissen haben.

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Die 300-Millionen-Dollar-Yacht von Mark Zuckerberg. - Twitter/@LauraLoomer

«Launchpad» wurde 2022 in den Niederlanden gebaut und unternahm ihre Jungfernfahrt von ihrem Heimatort nach Gibraltar. Aktuell befindet sie sich bevor sie sich im Hafen von Fort Lauderdale im US-Bundesstaat Florida. Sie trumpft mit einer Länge von 118 Metern auf.

Zum Paket gehört auch ein Hilfsschiff namens «Wingman», das zusätzlich 27,6 Millionen Euro gekostet haben soll. Die Insiderin beschuldigt Mark Zuckerberg auf der Plattform X, er habe durch den Kauf auf den Marshall Islands US-Steuern umgangen.

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