Prinz Andrew

«Lächerlich»: Prinz Andrew verlangte Knicks von Vermieterin

Als Prinz Andrew noch seine royalen Titel besass, soll er die edlen Vorzüge besonders genossen haben. «Es war absolut lächerlich», sagt ein Insider.

Prinz Andrew
Andrew sorgt schon wieder für neue Schlagzeilen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Bevor er seine Titel verloren hat, genoss Andrew (65) die Vorzüge als Royal.
  • Auch die Eigentümerin des Hauses einer seiner Romanzen musste vor ihm einen Knicks machen.
  • «Es war ehrlich gesagt absolut lächerlich», sagt ein Insider.

Die Schlagzeilen um Andrew (65) flachen nicht ab. Der Bruder von König Charles ist tief in den Epstein-Skandal verwickelt. Zudem sieht sich der einstige Lieblingssohn der Queen den Missbrauchsvorwürfen der verstorbenen Virginia Giuffre konfrontiert.

Prinz Andrew
Prinz Andrew heisst jetzt Andrew Mountbatten Windsor. Den Prinzentitel darf er nicht mehr verwenden. - keystone

Erst vor wenigen Tagen teilte der Palast mit: Prinz Andrew muss seine Titel abgeben und fliegt aus der Royal Lodge. Er wird sich in Zukunft also nicht mehr Prinz nennen dürfen – aus Prinz Andrew wird Andrew Mountbatten Windsor.

Schlussstrich unter Skandale

Mit der öffentlichen Degradierung versucht die britische Monarchie einen Schlussstrich unter einen der grössten Skandale ihrer Geschichte zu ziehen.

Findest du es richtig, dass Andrew seine Titel verliert?

Und nun kommen weitere erschreckende Details seines Lebens als Royal ans Licht, wie die «Dailymail» berichtet. Bevor er seine Titel als Prinz verloren hat, soll Andrew die Vorzüge als Mitglied der Königsfamilie besonders genossen haben.

Dies zeigt ein Beispiel aus der Zeit nach seiner Scheidung von Sarah Ferguson («Fergie»). Eine seiner Romanzen war damals die Australierin Emma Gibbs.

Eigentümerin musste sich vor Prinz Andrew verbeugen

«Gibbsy», wie sie genannt wird, lebte in dieser Zeit in einem Haus in West-London. Gegenüber seiner Affäre sei er zwar sehr ungezwungen gewesen. Doch mit der Eigentümerin und Vermieterin des Hauses war der Umgang weitaus weniger «normal».

Wie die «Dailymail» schreibt, soll die Frau von Prinz Andrew mit königlichen Anweisungen bedacht worden sein. Erfreut war sie darüber ganz und gar nicht.

Ein Insider beschreibt die Situation so: «Sie war sehr verärgert darüber, dass man ihr vorschrieb, sich in ihrem eigenen Haus zu verbeugen.» Denn Gibbs sei ihre Untermieterin gewesen.

Über Andrew sagt der Insider: «Es war ehrlich gesagt absolut lächerlich. Das zeigt wirklich, dass er sich über das Gesetz erhaben fühlte.»

Knicksen und Verbeugen gehört bei den Royals zum Protokoll. Frauen machen einen Knicks, Männer verbeugen sich.

Jedoch gilt diese Regel eigentlich nicht für Bürgerliche, sondern vor allem innerhalb der Royal-Familie. Rang-Niedrigere Royals verbeugen oder knicksen vor ranghöheren Royals. Bürgerliche können auch einfach die Hand schütteln.

Kommentare

User #3429 (nicht angemeldet)

Si ist es, wenn man sonst nichts kann!

User #4836 (nicht angemeldet)

Pausenclowns dürfen alles.

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