Beatrice und Eugenie wollen Vater Andrew «meiden»
Beatrice und Eugenie wollen laut ihren Vater Andrew meiden. Laut einer Expertin werden sie sich wohl aber um ihn kümmern müssen.

Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem Titelentzug wollen sich Beatrice und Eugenie von ihrem Vater distanzieren.
- Laut einer Expertin werden sich die Töchter wohl aber um Andrew kümmern müssen.
- Das sei für sie unwürdig und schrecklich
Andrew (65) hat alle seine Titel verloren und wurde aus der Royal Lodge geworfen. Neu wird er nicht mehr als Prinz auftreten, sondern lediglich als Andrew Mountbatten Windsor.
Seine Töchter, Prinzessin Beatrice (37) und Prinzessin Eugenie (35), dürfen ihre Titel behalten. Die Beziehung zu ihrem Vater wird sich laut dem Royal-Biografen Richard Fitzwilliams «drastisch verändern». Gegenüber der «DailyMail» sagt er, dass sie «so viel Abstand wie möglich» halten wollten.
Auch Royal-Kommentatorin Angela Levin geht davon aus, dass Beatrice und Eugenie ihren Vater «meiden» würden. Die Beziehung könne nicht mehr dieselbe sein. «Sie haben ihm so viele Dinge vergeben, aber ich glaube nicht, dass sie ihm nahe sein wollen.»
Doch in der Zukunft würden sie sich wohl um den gefallenen Royal kümmern müssen, wenn er verzweifelt sei. Andrew werde am Boden zerstört sein. «Ihm wurde alles genommen. Und das auch noch vor den Augen seiner Kinder, die verstehen können, was ihm vorgeworfen wird.»
Wenn Andrew am Boden zerstört und verzweifelt sei, «müssen sie nett zu ihm sein und sich um ihn kümmern». Es sei so, als ob sie die Erwachsenen und er das Kind sei, so Levin. Die Töchter seien zu einem gewissen Grad für ihn verantwortlich. Sie müssten ihn beobachten und sehen, ob er unter den psychischen Folgen leide.
Für die Töchter sei es «unwürdig und schrecklich», sich um den Vater kümmern zu müssen. Und auch für Andrew sei es «schrecklich, das den eigenen Kindern anzutun».




















