König Charles zeigt Mitgefühl nach Hurrikan «Melissa» in der Karibik
König Charles äussert sich tief betroffen über die verheerenden Folgen von Hurrikan «Melissa» und sendet Trost an die Betroffenen.

König Charles (76) und Königin Camilla (78) haben ihre Traurigkeit über die Schäden von Hurrikan «Melissa» in der Karibik geäussert.
In einer offiziellen Botschaft an die Menschen in Jamaika und der gesamten Karibik betonten sie ihr Mitgefühl für die Opfer. Darüber berichtet «Freenet».
Der Sturm forderte über 30 Todesopfer und traf Jamaika, Kuba sowie Haiti schwer. Charles erklärte, er und seine Frau verfolgen die Situation aufmerksam und seien in Gedanken bei allen Betroffenen, schreibt die «Gala».
König Charles lobt Helfer
König Charles blickt auf seine lange Beziehung zu Jamaika zurück, die seit mehr als fünfzig Jahren besteht. Er hebt die Stärke und Solidarität der Bevölkerung hervor, die trotz der Katastrophe ungebrochen sei, so «Town & Country».

Der Monarch dankte zudem den Rettungskräften und freiwilligen Helfern für ihren Einsatz an vorderster Front, so der «SWR». Die Tragödie erinnere daran, wie wichtig es sei, die Balance der Natur wiederherzustellen, hiess es weiter in der Botschaft.
Krisenhilfe für die Karibik nach schwerem Wirbelsturm
Die britische Regierung kündigte als Reaktion auf den Sturm 2,5 Millionen Pfund Nothilfe für die Karibik an. Ein Krisenzentrum wurde eingerichtet, um Briten in der Region zu unterstützen, berichtet «n-tv».
Hurrikan «Melissa», ein Kategorie-5-Sturm mit fast 300 km/h Windgeschwindigkeit, markierte einen der stärksten Wirbelstürme im Atlantik in diesem Jahr. Die Schäden bleiben ein schwerer Schlag für die betroffenen karibischen Länder.
















