King Charles machte Andrew «sprachlos» und «den Tränen nahe»

Mami hatte noch Mitleid. Beim Bruder bekommt er die ganze Härte zu spüren.

Die Rede? Ist von Prinz Andrew (62) und seinem Bruder, King Charles III. (73).

Nach seinem Jeffrey-Epstein-Skandal liess Queen Elizabeth II. (†96) Gnade vor Recht walten.

King Charles soll Andrew allerdings regelrecht «überrumpelt» und «fast zum Weinen» gebracht haben. Denn Charles liess keinen Zweifel daran, dass er Prinz Andrew nach dem Sex-Skandal nie wieder ins royale Leben zurücklassen werde.

Andrew müsse akzeptieren, dass er nie wieder in die königlichen Dienste zurückkehren werde. Dies soll ihm King Charles bei einem «emotionalen und angespannten» Treffen in Schottland gesagt haben.

Passiert sein soll dieses Gespräch nur wenige Tage vor dem plötzlichen Tod der Queen am 8. September.

Laut einem Freund Andrews soll er sich danach in keiner guten Verfassung gefunden haben, so die englische «Daily Mail». Man hätte sich «Sorgen um den Prinzen gemacht», heisst es weiter.

«Andrew ist zutiefst erschüttert. Er hat immer geglaubt, dass es einen Weg zurück gibt.»

Mit dem Tod der Queen hätte sich Andrew Status in der Königsfamilie weiter verschlechtert. «Er stand der Queen sehr nahe. Und hat mehrfach versucht, seine Rückkehr ins öffentliche Leben mit ihr zu besprechen.»

«Bei manchen Gelegenheiten sagte sie etwas Versöhnliches. Aber meistens wechselte sie sofort das Thema, um nicht darüber zu sprechen.»