Der in Ungnade gefallene Prinz Andrew fristet sein Dasein mittlerweile angeblich fast nur noch auf der royalen Couch. Das berichtet zumindest ein Insider.
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Der Herzog von York ist tief gefallen. - imago/AAP
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Folge des Epstein-Skandals wurden Andrew Militär-Titel und Schirmherrschaften entzogen.
  • Laut einem Bekannten sitzt der 62-Jährige den ganzen Tag vor dem TV.
  • Er hofft auf ein Royal-Comeback, aber sein Bruder Charles stellt sich quer.

Der in Ungnade gefallene Prinz Andrew (62) verbringt angeblich fast den ganzen Tag vor dem Fernseher. Das berichtet «The Telegraph» unter Berufung auf Insider. Der Herzog verlasse sein Haus seit dem Epstein-Skandal nur noch zum Reiten oder Gassigehen mit den Corgis, heisst es.

Prinz Andrew
Prinz Andrew, der Herzog von York.
Prinz Andrew Queen Elizabeth
Prinz Andrew galt lange als der Lieblingssohn der Queen.
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Prinz Andrew (rechts), sein Bruder Charles und die Queen (Archiv).
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Prinz Andrew hat sich bereits 2019 von seinen royalen Aufgaben zurückgezogen.

Der Bekannte des Royals: «Heutzutage geht er so gut wie gar nicht mehr aus. Abends geht er nur noch selten aus – wo sollte er auch hingehen? Früher ging er nur vor die Tür, um die Königin zu besuchen. Jetzt kann er nicht einmal mehr das tun.»

Sitzen Sie viel vor der Glotze?

Will Prinz Andrew seinen Bruder unterstützen?

Andrew plane deshalb ein Royal-Comeback. Er wolle «die Rolle des unterstützenden Bruders» einnehmen und dabei «absolut im Hintergrund» bleiben. Dabei gilt das Verhältnis Andrews zu seinem Bruder Charles (73) schon seit Jahren als angespannt. Die Royal-Insiderin Angela Levin hatte sogar behauptet, Andrew habe «Lobbyarbeit» gegen die Krönung seines Bruders betrieben.

Prinz Andrew sind alle royalen Schirmherrschaften und militärischen Titel entzogen worden. Die Massnahmen wurden von der Queen getroffen, nachdem Andrew in den Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein (†66) verwickelt worden ist.

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