Prinz Philip findet den «Megxit» schädlich für die Monarchie. Seine Biografin ist sich sicher: Wäre der Herzog jünger, hätte er Harry und Meghan gestoppt.
Prinz Philip
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, wird in wenigen Monaten 100 Jahre alt. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Philip ist «wütend» über Harrys und Meghans Entscheid, ihre Royal-Pflichten aufzugeben.
  • Wäre er jünger, hätte er den «Megxit» verhindert, weiss seine Biografin.
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Ende März kehrten Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) dem Königshaus den Rücken zu. Seither leben die Sussex im US-Bundesstaat Kalifornien, fernab vom Rest der Royals.

Prinz Harry und Meghan
Prinz Harry und seine Frau Meghan wohnen in den USA. - dpa

Nun behauptet die Royal-Expertin Ingrid Seward: Wäre Queen-Gatte Prinz Philip (99) ein paar Jährchen jünger, wäre alles anders gekommen.

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Die Queen und Prinz Philip im Jahr 1947 bei ihrer Verlobung. - Getty Images

Denn: Der Herzog von Edinburgh war «sehr verärgert» über das Royal-Aus der Sussex'.

Gegenüber «Fox News» erklärte Seward: «Wenn Prinz Philip jünger wäre, hätte er seinem Enkel seine Meinung kundgetan. Er hätte Harry gesagt: ‹Weisst du, was du tust? Weisst du, was du aufgibst?›»

Prinz Philip Prinz Harry
Prinz Harry reiste nicht für die Gedenkfeier seines verstorbenen Grossvaters Prinz Philip nach London. - Getty Images

Weiter glaubt die Biografin, dass der Opa dem Rotschopf ein Ultimatum gesetzt hätte: «Entweder du gehst ganz oder du bleibst!»

Philip habe den «Megxit» als «sehr schädlich» für die Monarchie angesehen. Er hat mit Harry und Meghan seither kein Wort gewechselt.

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