Jimi Blue Ochsenknecht spricht über Knasterfahrungen
Auf Instagram hat sich Jimi Blue Ochsenknecht zu seiner Haftzeit geäussert. Auch die Betrugsvorwürfe gegen den Reality-TV-Darsteller kamen zur Sprache.

Jimi Blue Ochsenknecht (33) hat auf Instagram ausführlich über seine Zeit in Haft berichtet, die ihn durch sieben Gefängnisse führte. Besonders in Hannover und München sei die Hygiene «so gut wie gar nicht vorhanden» gewesen.
Kritik übt er auch am dortigen Essen, das ihm «leider nicht so» geschmeckt habe. Andere Gefängnisse laut seiner Aussage okay gewesen.
Ochsenknecht war im Juni am Hamburger Flughafen festgenommen und später nach Österreich ausgeliefert worden. Aktuell lebt er bei seiner Schwester in der Steiermark und darf das Land nicht verlassen, so die «Kronen Zeitung».
Jimi Blue Ochsenknecht will Verantwortung übernehmen
Ursache für die Haft war eine nicht bezahlte Hotelrechnung in Tirol über rund 14'000 Franken. Trotz Mahnungen wurde dieser Betrag nicht beglichen, was zu einem internationalen Haftbefehl führte.

Auf Instagram räumte Jimi Blue Ochsenknecht räumte sein Fehlverhalten ein, für das er geradestehen wolle, so «t-online». Der Prozess gegen ihn soll Ende August vor dem Landesgericht Innsbruck stattfinden.
Vor der Kamera zeigte sich der Sohn von Uwe und Natascha Ochsenknecht gefasst. Er hoffe, die Angelegenheiten bald hinter sich lassen zu können.
Auf Kaution in Freiheit
Aktuell befindet sich Ochsenknecht laut «Bild» gegen eine Kaution von 15'000 Euro auf freiem Fuss. Die fragliche offene Rechnung soll seine Ex-Freundin, Reality-Darstellerin Yeliz Koc, beglichen haben.
Im TV ist Ochsenknecht derzeit in der Reality-Show «Villa der Versuchung» zu sehen. Dort stehen die Protagonisten regelmässig vor der Wahl zwischen Sparen und Luxus.
In der Sendung zeigt sich der 33-Jährige entsetzt von seinen verschwenderischen Konkurrenten. Deren Verhalten entspreche «nicht seinen Werten».