Ex-«Playboy»-Model Holly Madison spricht in einem Podcast über ihre erste Nacht mit Hugh Hefner.
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Holly Madison (links) mit Hugh Hefner, Bridget Marquardt und Kendra Wilkinson. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • «Playboy»-Gründer Hugh Hefner hatte mehrere Freundinnen gleichzeitig.
  • Eine davon war Holly Madison, sie war sieben Jahre mit Hefner liiert.
  • In einem Podcast lässt sie kein gutes Haar am Multimillionär.

Holly Madison (41) war lange mit «Playboy»-Gründer Hugh Hefner (†91) liiert. Jetzt spricht das Ex-«Playboy»-Bunny über ihre sieben Jahre in Hefners berüchtigter Villa – und die waren nicht nur eitel Sonnenschein.

Im Podcast «Power: Hugh Hefner» plaudert die 41-Jährige über ihren ersten Sex mit dem inzwischen verstorbenen Multimillionär. Der passierte nämlich bereits nach dem ersten Treffen.

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Holly Madison (links) mit Bridget und Kendra.
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Hugh Hefner gilt als sexueller Revolutionär.
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Hugh Hefner 2008 mit Kendra Wilkinson, Holly Madison und Bridget Marquardt (v. l. n. r.).
Playboy Hefner Wilkinson
Hugh Hefner und seine Hasen. Darunter auch Holly Madison (rechts).

Madison: «Ich habe definitiv nicht erwartet, beim ersten Date in der Nacht mit ihm Sex zu haben. Aber ich war völlig betrunken. Er wurde geradezu auf mich drauf geschubst.» Wie bitte?

Holly Madison: Es war «traumatische Erfahrung»

Die heute 41-Jährige sei nur mit Hefner nachhause gegangen, um zu sehen, was in seiner Villa wirklich so abgeht. Nach etlichen Drinks aber legte eine der anderen Frauen Hefner einfach auf Holly drauf. Die Blondine nennt dies bis heute eine «traumatische Erfahrung.»

Schuld daran sei nicht der «Playboy»-Gründer selbst gewesen, sondern die anderen Frauen, die anwesend waren. «Es war mehr der Gruppenaspekt, mit dem ich nicht wohl war.»

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Hugh Hefner im Jahr 2007. - keystone

Und auch sonst habe sich der wesentlich ältere Hugh Hefner nicht immer gentlemanlike verhalten. So machte er ohne Einwilligung Bilder seiner «Bunnies» - in expliziten Posen! Die waren meist zu betrunken, um nein zu sagen. Die Schnappschüsse verteilte der inzwischen Verstorbene dann überall in der Villa.

Heute sei ein solches Verhalten nicht mehr akzeptabel, ist sich Madison sicher. «Ich bin dankbar, dass das den Leuten heute bewusster ist.»

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