Der US-Sender NBC gab am Montag bekannt, dass Herzogin Meghan in der «Tonight Show» mit Jimmy Fallon zu Gast sein wird. Oder etwa doch nicht?
Herzogin Meghan wird nicht in Jimmy Fallons «Tonight Show» auftreten.
Herzogin Meghan wird nicht in Jimmy Fallons «Tonight Show» auftreten. - imago/i Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Meghan sollte bei der «Tonight Show» von Jimmy Fallon zu Gast sein.
  • Doch jetzt dementiert ihr Sprecher dieses Engagemnt.
  • Es sei «fälschlicherweise» kommuniziert worden.
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Überraschend hatte der US-Sender NBC am Montag auf seiner Website bekannt gegeben, dass Herzogin Meghan (41) am 7. Dezember in der «Tonight Show» von Jimmy Fallon (48) zu Gast sein wird. Doch ihr Freund – und inoffizieller Sprecher – Omid Scobie (41) hat die Nachricht kurz darauf dementiert.

Auf seiner Twitter-Seite schrieb Scobie: «Sieht so aus, als hätte jemand bei NBC das Memo nicht bekommen! Trotz einer Ankündigung über verschiedene PR-Kanäle wird Meghan nicht in der 'Tonight Show' auftreten.»

Talkshow-Absage nach dem Tod der Queen

Laut ursprünglichem NBC-Artikels – der inzwischen gelöscht wurde – sollte sie über Projekte und die bevorstehende Netflix-Dokumentation der Sussexes sprechen. Ein Vertreter von NBC sagte «The Sun» in einer Stellungnahme ebenfalls: «Heute wurde fälschlicherweise berichtet, dass Meghan, die Herzogin von Sussex, am 7. Dezember in der 'Tonight Show Starring Jimmy Fallon' auftreten werde.»

Vor fast drei Monaten hatte die Herzogin einen Auftritt in der «Tonight Show» nach dem Tod von Queen Elizabeth II. (1926-2022) am 8. September abgesagt hat.

Sie sollte am 20. September – dem Tag nach der Beerdigung der Königin – in der Talkshow auftreten.

Netflix-Dokumentation der Sussexes

Indes bereiten sich die restlichen Royals um König Charles III. (74) auf die Netflix-Dokumentation der Sussexes vor, die laut Insidern noch vor Ende des Jahres erscheinen soll.

Ausserdem sollen Prinz Harry (38) und Meghan einen Preis für ihr Engagement gegen «strukturellen Rassismus» in der Königs-Familie entgegennehmen. In der Begründung wurden der Brite und die US-Amerikanerin als «heldenhaft» gelobt. Dies, weil sie die «Machtstruktur» der Familie in Frage stellen.

Sie werden den «Ripple of Hope»-Preis bei einer Zeremonie in New York erhalten. Da werden Tische für bis zu einer Million Dollar verkauft. Mit dem Preis werden «vorbildliche Führungspersönlichkeiten» geehrt, die sich mit «unerschütterlichem Engagement» für den sozialen Wandel eingesetzt haben.

Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) wird bei der Zeremonie am 6. Dezember eine Auszeichnung überreicht bekommen.

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