Helene Fischer und Florian Silbereisen standen am Samstag endlich wieder gemeinsam auf der Bühne. Zu einem herzlichen Wiedersehen kam es allerdings nicht.
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Helene Fischer bei «Ein Herz für Kinder». - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Helene Fischer und Florian Silbereisen standen endlich wieder gemeinsam auf der Bühne.
  • Nun verrät der Ex, warum er die Blondine nicht umarmen durfte.
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Riesen-Staraufgebot in der ZDF-Livesendung «Ein Herz für Kinder» am Samstagabend. Die Stars und Sternchen sammelten dabei eine Rekordsumme von knapp 26 Millionen Euro für einen guten Zweck.

Spendengala
Moderator Johannes B. Kerner (2. v. r.) und Helene Fischer (2. v .l.) präsentieren den Spendenendstand am roten Herz von 25 977 285 Euro bei der TV-Spendengala. - dpa

Einem Moment haben die Zuschauer besonders entgegengefiebert: Schlagerqueen Helene Fischer (36) traf auf ihren Ex-Freund Florian Silbereisen (39).

Spendengala
Sänger Florian Silbereisen. - dpa

Die Beauty und der «Traumschiff»-Kapitän teilten bereits längere Zeit nicht mehr zusammen eine Bühne. «Es ist ja nicht so aussergewöhnlich, dass Helene und ich uns wiedersehen. Wir sehen und hören uns privat öfters, haben auch Freitag noch miteinander telefoniert. Aber auf der Bühne standen wir zusammen seit über einem Jahr nicht mehr», so Silbereisen zur «Bild».

«Konnte Helene Fischer nicht umarmen»

Wer nun auf ein rührendes Showbusiness-Wiedersehen gehofft hatte, wurde allerdings bitter enttäuscht. Denn: Die beiden blieben auf Abstand.

Ganz anders sah noch 2019 das in der Sendung «Schlagerboom» aus. Dort fielen sich die Ex-Partner unter Tränen in die Arme.

Helene Fischer
Sie sind noch immer befreundet: Florian Silbereisen weint, als er Helene Fischer 2019 in die Arme nimmt. - Screenshot/ARD

Schuld am Abstand war wie so an vielem anderen auch dieses Jahr die Corona-Pandemie. «Umarmen konnte ich Helene leider nicht», erklärt der 29-Jährige. «Wir leben ja nicht mehr in einem Haushalt.»

A Heart
Helene Fischer und ein Mädchen «berühren» sich durch Plexiglas. - keystone

Für den Sänger ist das Corona-Berührungsverbot schlimm. «Ich bin dankbar, dass wir bisher alle in meiner Familie gesund geblieben sind. Am meisten gefehlt hat mir in diesem Jahr die Nähe – beruflich als auch privat.»

Bleibt zu hoffen, dass er und Helene Fischer sich 2021 wieder in die Arme fallen dürfen ...

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