Guru-Rechnung? König Charles streicht Prinz Andrew angeblich Geld

Nau Prominews
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Grossbritannien,

Prinz Andrew soll seine Villa verlassen und auch an einer anderen Stelle streicht König Charles seinem Bruder angeblich Geld.

König Charles
König Charles ist angeblich nicht bereit, Luxusausgaben seines Bruders Prinz Andrew zu tragen. - imago/PRiME Media Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Gemäss «The Sun» hat Prinz Andrew etwa 36'000 Euro für einen Heiler ausgegeben.
  • Seine hohen Rechnungen werden nicht von König Charles III. übernommen.

König Charles III. (74) weigert sich, Gerüchten zufolge, jährliche Rechnungen über 32'000 Pfund (etwa 36'000 Euro) von Prinz Andrew (63) zu bezahlen. Dieses Geld gab sein Bruder für einen indischen Heiler aus. Das behauptet das britische Boulevardblatt «The Sun».

Demnach habe der 63-Jährige einen Antrag gestellt, um die Kosten aus dem Privatvermögen von Charles erstattet zu bekommen.

Der «sparsame Charles» hat, dem Bericht der «Sun» zufolge, dem Prinz allerdings mitgeteilt, dass er diese Rechnungen selbst bezahlen müsse. Den anonymen Quellen der Zeitung nach nutze Prinz Andrew die Dienste «des indischen Gurus seit mehreren Jahren».

Dieser soll ihn mit Gesängen, Massagen und ganzheitlicher Therapie in seiner Villa, der Royal Lodge in Windsor, behandeln. Diese Dienstleistungen hatte laut dem Blatt zuvor angeblich Andrews Mutter Queen Elizabeth II. (1926-2022) bezahlt. Mit dieser Zuwendung vom Monarchen ist nun aber offenbar Schluss...

König Charles
König Charles III. und Königsgemahlin Camilla. - imago images/i Images

«Die Königin hat ihren Sohn im Laufe der Jahre immer gerne verwöhnt. Charles ist weit weniger geneigt, solchen Luxus zu finanzieren, insbesondere in Zeiten einer Krise der Lebenshaltungskosten.» Das zitiert «The Sun» einen Insider.

Das würde in der Öffentlichkeit einen falschen Eindruck hinterlassen. «In der Vergangenheit wurden diese Arten von Ausgaben ohne Fragen abgesegnet. Aber das ist nicht das Klima in der neuen Ära.» Dies berichtete die Quelle weiter.

Prinz Andrew soll umziehen

Bereits Mitte Februar wollte König Charles Prinz Andrew eine jährliche Bezuschussung von umgerechnet rund 280'000 Euro streichen. Dies berichtete «The Sun» ebenfalls. Der Herzog von York sei bereits gewarnt worden, dass die Gelder bereits ab April gekürzt beziehungsweise gestrichen werden könnten. Zudem müssten die Gelder für zweckgebunden für den Unterhalt der Royal Lodge verwendet werden.

Prinz Andrew sei schockiert gewesen, als er von diesen konkreten Plänen erfahren habe, heisst es weiter. Freunden habe er daraufhin erklärt, dass er sich sein derzeitiges Zuhause dann nicht mehr leisten könne. Er selbst gehe davon aus, dass er bis September aus dem 30-Zimmer-Anwesen «vertrieben» sei. Auch seine Ex-Frau, Sarah Ferguson (63), lebt in der Royal Lodge und sei von der königlichen Massnahme dadurch ebenfalls betroffen.

Prinz Andrew
Prinz Andrew sorgt erneut für Schlagzeilen. - imago/i Images

Wie Andrew sei auch sie «verzweifelt», da die beiden erst kurzfristig über die Kürzungen informiert worden seien. Als Alternative zu seiner geräumigen Villa soll Prinz Andrew offenbar das kleinere Frogmore Cottage in Windsor zur Verfügung gestellt werden. Das müssen derzeit die in die USA ausgewanderten Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) räumen.

König Charles III. will nach dem Tod seiner Mutter wohl einige Einsparungen auf den Weg bringen, um die royalen Finanzen zu konsolidieren. Dabei scheint die Stossrichtung laut «The Sun» klar zu sein: Alle arbeitenden Mitglieder der royalen Familie bekommen weiterhin ausreichend Finanzmittel zur Verfügung gestellt.

Alle anderen werden mit Einsparungen klarkommen müssen. Andrew arbeitet seit Ende 2019 aufgrund des Epstein-Skandals nicht mehr für die königliche Familie.

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