Queen

Gitarrist von Queen Brian May erzählt von der Flucht vor dem Feuer

Nau Prominews
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Grossbritannien,

Der britische Musiker Bryan May musste sich vor einem Brand in der Nachbarschaft retten. Jetzt sprach er von seinen Erlebnissen.

Brian May
Brian May ist Gitarrist der Rockband Queen. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Heideland des Sunningdale Golfplatzes wurde von einem grossen Feuer heimgesucht.
  • Der Queen-Gittarist Brian May lebt gleich nebenan und musste aus dem Haus fliehen.

Brian May ist vor einem Brand geflüchtet. Der 73-jährige Gitarrist der Band Queen musste nach einem Flächenbrand in seiner Heimat Surrey in England evakuiert werden. Dabei musste er mitansehen, wie seine Nachbarschaft von Flammen heimgesucht wurde.

«Es war schockierend und traumatisierend»

Auf Instagram schrieb er jetzt: «Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas hier im grünen, feuchten Surrey passieren könnte. Wir haben den Kampf gegen die riesigen Feuer in Australien unterstützt. Wir mussten leider zusehen, wie die Feuer Kalifornien verwüstet haben. Aber das hier in meinem eigenen Heimatland mit anzusehen, war schockierend und traumatisierend.»

Und weiter: «Heute konnten wir uns endlich bei den grossartigen Feuerwehrkräften bedanken. Sie haben ihr Leben riskiert, um diesen riesigen, heimtückischen Ofen auf dem Heideland des Sunningdale Golfplatz unter Kontrolle zu kriegen. Das grenzt direkt an mein Grundstück.»

«Ich habe noch so viele wertvolle Dinge, wie möglich aus meinem Haus gerettet. Ich dachte, das ganze Ding würde in Flammen aufgehen. Ich habe gebetet, dass dieser Horror nicht passiert. Das Feuer ist unter Kontrolle, aber die Gefahr ist noch nicht gebannt.»

Vor kurzem war Bryan May noch positiv gestimmt

Dabei hatte der Sänger kürzlich noch im «ITV News»-Interview positiv geklungen. Er hat erklärt, in der Corona-Krise sogar Vorteile für sich entdeckt zu haben:

«Es ist eine sehr schwere Zeit für alle – Dies ist eine Tragödie. Aber es gibt Dinge, für die man dankbar sein muss. Ich habe einige dunkle Zeiten durchlebt und bin wirklich depressiv gewesen. Daher fiel es mir anfangs sehr schwer, vor allem der Verlust der Freiheit.»

Und weiter: «Aber irgendwie stehe ich das jetzt durch. Und ich stelle fest, dass es in der Isolation einige ungewohnte Freuden gibt, die man finden kann. Es gibt eine Menge Dinge. Die Leute werden sehr kreativ.»

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