Während Gatte Donald nach dem Kapitol-Eklat zur Rechenschaft gezogen wird, bleibt Gattin Melania Trump verschont. Nun meldet sich ihre Ex-Busenfreundin zu Wort.
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US-Präsident Donald Trump und seine Gattin Melania. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die USA befinden sich nach dem Sturm aufs Kapitol im Schockzustand.
  • Es werden Sanktionen gegen den Noch-Präsidenten Donald Trump geprüft.
  • Eine Ex-Bekannte meint nun, auch Melania «habe Blut an den Händen».

Diese Bilder gingen um die Welt: Vergangenen Mittwoch stürmte ein wütender Mob das US-Kapitol in Washington DC. Die Anhänger des abgewählten Präsidenten Donald Trump (74) schlugen dabei Fenster und Türen ein und griffen Polizisten und Journalisten an.

Besetzung des Kapitols
Unterstützer von US-Präsident Trump stehen vor Polizeien auf dem Gang vor der Senatskammer im Kapitol. - dpa

Laut offiziellen Angaben starben fünf Menschen beim Angriff aufs Parlamentsgebäude.

Demokraten
Die US-Demokraten wollen Trump des Amtes entheben. - dpa

Für den Noch-Präsidenten sind die Konsequenzen gross: Sein Twitter-Konto wurde gelöscht und es soll erneut ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn eingeleitet werden.

«Melania Trump hat Blut an Händen»

Nun soll auch seine Gattin Melania Trump (50) zur Rechenschaft gezogen werden, findet ihre ehemalige Busenfreundin Stephanie Winston Wolkoff (51).

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Stephanie Winston Wolkoff war mit Melania Trump befreundet. - Getty Images

Die Autorin vom Enthüllungsbuch «Melania and Me» schreibt in einem Essay für «The Daily Beast»: «Es war ein Angriff auf Menschenleben und unsere grossartige Demokratie. Leider ist das unserem Präsidenten und unserer First Lady komplett egal. Sie hat auch Blut an den Händen», tobt Winston Wolkoff.

Melania Trump
First Lady Melania Trump sei mitschuldig. - dpa

Die gebürtige Slowenin habe «keinen Charakter und keinen moralischen Kompass», schiesst die Autorin weiter.

Die First Lady sei «keinen Deut besser»

Die 51-Jährige freundete sich vor 20 Jahren mit der Noch-First-Lady an und war an ihrer und Donalds Hochzeit mit dabei. Nach Trumps Amtseinführung im Januar 2017 arbeitete Stephanie rund ein Jahr lang für Melania Trump im Weissen Haus.

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Die Trumps und die Obamas bei der Amtseinführung im Januar 2017. - keystone

Im September 2020 warnte Stephanie Winston Wolkoff die Bevölkerung vor den US-Wahlen: «Melania ist keinen Deut besser als Donald. Die Leute müssen aufwachen. Sie ist genau gleich wie er!»

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