Britney Spears wehrt sich gegen Ex-Mann Kevin Federline
Britney Spears wehrt sich gegen Vorwürfe ihres Ex-Mannes Kevin Federline, der in seiner Autobiografie schwere Anschuldigungen erhebt.

Kevin Federline, Ex-Mann von Britney Spears, veröffentlicht am 21. Oktober sein Enthüllungsbuch «You Thought You Knew». Darin erhebt er harte Vorwürfe gegen die Popsängerin bezüglich ihres Verhaltens während und nach ihrer Ehe.
Britney Spears hat sich nun öffentlich eindeutig gegen die Vorwürfe ihres Ex-Mannes Kevin Federline gestellt. Sie bezeichnet seine Aussagen in einem Beitrag auf der Plattform X als «ständiges Gaslighting» und «extrem verletzend».

Spears betont, dass sie stets um den Kontakt zu ihren Söhnen gekämpft habe. Sie schreibt ebenfalls, dass sie sich durch Federlines behördliche und persönliche Angriffe schwer belastet fühlt, so «Freenet».
Britney Spears wehrt sich gegen Kevin Federline und seine Anschuldigungen
Sie beschreibt, dass sie jahrelang gebettelt und geschrien habe, um mit ihren Kindern zusammenleben zu dürfen, berichtet «Freenet». Besonders schmerzend sei für sie, dass sie ihre Söhne in den letzten fünf Jahren nur minimal gesehen habe.
Sie kündigt weiterhin an, sich künftig nicht mehr zu verbiegen. Britney Spears wirft Kevin Federline zudem vor, falsche Behauptungen zu verbreiten: beispielsweise die Darstellung, sie sei nachts mit einem Messer vor den Zimmern der Kinder gestanden, so «n-tv».
Rechtliche Schritte gegen Veröffentlichung des Buches
Sie fordert die Öffentlichkeit auf, nicht auf die Klischees und Lügen in Federlines Buch hereinzufallen. Diese sollen ihrer Ansicht nach nur Profit auf ihren Schultern schlagen, berichtet die «Bunte».
Britney Spears macht klar, dass ihre Priorität weiterhin die Beziehung zu ihren Söhnen bleibt: obwohl diese Beziehung durch die Vorwürfe stark belastet sei. Ihr Umfeld erklärt, dass Spears versuche, trotz der öffentlichen Angriffe einen ruhigen und stabilen Alltag zu bewahren.
Die Pop-Ikone betont, dass ihre Söhne nun erwachsen seien und Verantwortung für sich selbst übernehmen müssten. Rechtsanwälte beider Seiten sind eingeschaltet: Britney Spears droht sogar mit rechtlichen Schritten gegen die Veröffentlichung des Buches, wie der «Rolling Stone» mitteilt.