Britney Spears tritt laut Ex-Manager nie mehr auf
Ende, Schluss, aus? Der Langzeit-Manager von Britney Spears ist sich sicher, dass der Popstar einen folgenschweren Entscheid zu treffen hat.

Das Wichtigste in Kürze
- Anfang April liess sich Britney Spears in eine psychiatrische Klinik einweisen.
- Die Sängerin hatte bereits vor zehn Jahren einen Nervenzusammenbruch.
- Britneys Umfeld wünscht sich, dass sie ihre Gesundheit über die Karriere stellt.
Verliert die Musik-Szene eins ihrer grössten Sternchen? Für viele Fans ist Britney Spears (37) die Pop-Göttin schlechthin. Trotz privater Probleme und angeknackstem Verhältnis zu sich selbst.
Womöglich gehört die Karriere der 37-Jährigen aber schon bald der Vergangenheit an. Geht es nämlich nach ihrem Langzeit-Manager Larry Rudolph (55), wird Britney nie mehr auf die Bühne zurückkehren.

«Als die Person, die ihre Karriere lenkt (...) bin ich mir sicher, dass sie nicht wieder zurück nach Vegas gehen soll. Nicht in naher Zukunft und vermutlich niemals wieder», so Rudolph. Die Sängerin setzt seit fast 20 Jahren auf das Know-How des 55-Jährigen.
Die Schlussfolgerung ziehe er «basierend auf den Informationen, die ich und alle anderen Profis, die mit ihr arbeiten, haben».
Grund für das Karriere-Ende: Britneys Spears' Gesundheitszustand. Laut «TMZ» kennt der Manager die Situation der Sängerin bestens und ist selbst über Britneys Medikamente genau informiert.

«Wir mussten die geplanten Shows stoppen, weil ihre Medikamente nicht mehr gewirkt haben. Und sie durch die Krankheit ihres Vaters zu sehr zerstreut war», erklärt Rudolph.
Britney Spears hat Nase voll von Auftritten
Früher hätte sich Britney Spears einfach bei ihm gemeldet, wenn sie Lust auf Auftritte hatte. «Letzten Sommer, als sie auf Tour gehen wollte, hat sie mich täglich angerufen und war aufgeregt.» Jetzt habe sie sich seit Monaten nicht bei ihm gemeldet. «Sie will gerade eindeutig nicht irgendwo auftreten».

Trotz einem Karriere-Ende ist für den Erfolgs-Manager klar: «Ich will nicht, dass sie jemals wieder arbeitet, so lange sie nicht physisch, mental und mit Leidenschaft dazu bereit ist. Wenn dieser Zeitpunkt niemals wieder eintritt, dann ist es eben so. Ich werde sie nicht dazu zwingen.»
Damit muss sich Britney Spears herumschlagen
Anfang April liess sich Britney Spears in Malibu in eine Nervenklinik einweisen. Zu schaffen machen der Sängerin gleich mehrere Dinge: der schlechte Gesundheitszustand ihres Papis, die Hetze eines Ex-Managers sowie ihr Ex Kevin Federline (41).

Letzterer will die Gunst der Stunde nutzen und Britney Spears hinters Geld. Federline fordert für die gemeinsamen Söhne Sean (13) und Jayden (12) mehr Unterhalt.
Und damit nicht genug: Anscheinend will sich der 41-Jährige nun auch noch das alleinige Sorgerecht vor Gericht erkämpfen.