Britney Spears dreht in Nervenklinik durch

Sie ist wieder ganz unten angekommen. Genau vor einer Woche liess sich Popstar Britney Spears (37) in Malibu in eine Nervenklinik einweisen.

Anscheinend kommt sie Sängerin mit der gesundheitlichen Situation ihres Vaters Jamie Spears nicht zurecht. Während eines 30-tägigen Klinik-Aufenthaltes will die Blondine nun wieder zu Kräften kommen.

Doch hat Britney die Rechnung ohne ihren Ex Kevin Federline (41) gemacht. Denn dieser will die Gunst der Stunde nutzen und ihr hinters Geld.

Da sich Federline im Moment selbst um die gemeinsamen Söhne Sean (13) und Jayden (12) kümmern muss, fordert der Tänzer nun mehr Unterhalt. Und damit nicht genug: Anscheinend will sich der 41-Jährige nun auch noch das alleinige Sorgerecht vor Gericht erkämpfen.

Und seine Chancen stehen gut: Während Britneys Papi und gleichzeitiger Vormund krank im Spital liegt, hat sich die Sängerin mit ihrer Klinik-Einweisung quasi selbst disqualifiziert.

Alles, was sich Spears in den letzten Jahren mühsam aufgebaut hat, scheint erneut zusammenzubrechen. Mit bösen Folgen: Wie das Magazin «Ok!» berichtet, erlitt Britney in der Klinik einen Nervenzusammenbruch.

«Sie weinte nur noch und schrie, dass Kevin ihr Leben zerstören will», berichtet eine Mitarbeiterin der Psychiatrie. Britneys Ausraster war angeblich so schlimm, dass die Mediziner gar eingreifen mussten. «Es war beängstigend. Die Ärzte mussten ihr Beruhigungsmittel geben.»

Droht der 37-Jährigen nun erneut ein Absturz wie vor zehn Jahren? Britneys Umfeld ist in grösster Sorge um die Sängerin. «Ihr Vater war ihre grösste Stütze. Wenn er stirbt – und Kevin ihr die Jungs nimmt – was hat sie dann noch?»