Nach der Veröffentlichung von «Framing Britney Spears» hat die Sängerin nach eigenen Angaben zwei Wochen lang geweint.
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Britney Spears steht nicht mehr unter der Obhut ihres Vaters Jamie. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Doku «Framing Britney Spears» beleuchtet die Schattenseiten des Erfolgs der Sängerin.
  • Nun hat Britney Spears erstmals über die Dokumentation gesprochen.
  • Einige Inhalte seinen ihr «peinlich» gewesen.

Britney Spears enthüllte, dass sie «zwei Wochen lang weinte», nachdem die «Framing Britney Spears»-Dokumentation veröffentlicht wurde.

In der «New York Times»-Dokumentation geht es um die 39-jährige Sängerin, die am Dienstag (30. März) erstmals über ihre Reaktion auf die Doku sprach. Der Superstar gab zu, dass ihr die Inhalte der Produktion «peinlich waren».

«Framing Britney Spears» beleuchtet die Schattenseiten von Britneys Erfolg. Inklusive ihres öffentlichen Zusammenbruchs im Jahr 2008, nach welchem sie unter Vormundschaft gestellt wurde. Die «Toxic»-Hitmacherin verriet, dass sie einige Teile des Films zum Weinen brachten.

Britney Spears meldet sich

Sie enthüllte in einem Posting über ihren Account auf Instagram: «Über mein Leben wurde schon immer sehr viel spekuliert… Es wurde beobachtet. Und ich wurde echt mein ganzes Leben lang beurteilt!!! Für meine mentale Gesundheit muss ich jeden Abend zu @iamstevent tanzen. Um mich wild und menschlich und lebendig zu fühlen!!!»

«Es braucht ganz viel Stärke, um dem Universum mit echter Verletzlichkeit zu VERTRAUEN. Weil ich immer so sehr beurteilt wurde, beleidigt wurde... und von den Medien beschämt wurde. Und das werde ich bis zum heutigen Tag!!!»

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