Britney Spears wird von ihren Ärzten in ihrem Vormundschaftsstreit gegen ihren Vater unterstützt. In einem neuen Gutachten nennen sie den Einfluss «toxisch».
Britney Spears
Die Sängerin Britney Spears. - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Auch die Ärzte von Britney Spears stellen sich im Rechtsstreit auf ihre Seite.
  • Laut einem Gutachten ist die Vormundschaft «nicht im besten Interesse» für die Sängerin.
  • Dieses medizinische Urteil könnte nun die Richter umstimmen.

Kommt es nun zu einer Wende im Rechtsstreit um die Vormundschaft? Das amerikanische Magazin «The Blast» hat rechtliche Dokumente mit dem Gutachten der Ärzte von Sängerin Britney Spears (39) veröffentlicht. Sie bezeichnen den Einfluss ihres Vaters Jamie Spears (68) als «toxisch» und «ungesund».

Es sei «nicht im besten Interesse von Britney» wenn ihr Vater weiter ihr Vormund bleibe. Das schreibt Jodi Montgomery, die leitende Ärztin des medizinischen Teams von Spears, in der Akte. Weiter plädiert sie dafür, dass der Wirtschaftsprüfer Jason Rubin stattdessen die Aufsicht über das 60-Millionen-Dollar-Vermögen des Popstars erhält. Er habe die «Qualifikationen und Fähigkeiten» ihr Geld «in ihrem Sinne zu verwalten».

Nun da Ärzte und Therapeuten den Antrag auf Absetzung des Vormunds unterstützen, könnte der Richter diesem medizinischen Urteil zustimmen. Bereits vor kurzem durfte Britney Spears ihren eigenen Anwalt bestimmen und wählte Mathew Rosengart. Er könnte mit seiner starken Petition ebenfalls weitere positive Entwicklungen im Vormundschaftsstreit erzielen.

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