Sein Anwesen «Son Coll» auf Mallorca hat er längst aufgegeben. Nun zeigt sich Boris Becker nach längerer Pause wieder auf der Insel.
Boris Becker (M) unterhält sich bei der Eröffnung der Ausstellung „Pros & Cons of Being A Spoiled Brat“ seines Sohnes Noah mit Barbara Becker (r) und Lilian de Carvalho Monteiro (2.v.l) in der Gerhardt Braun Gallery am Plaça Frederic Chopin 2. Foto: Clara Margais/dpa
Boris Becker (M) unterhält sich bei der Eröffnung der Ausstellung „Pros & Cons of Being A Spoiled Brat“ seines Sohnes Noah mit Barbara Becker (r) und Lilian de Carvalho Monteiro (2.v.l) in der Gerhardt Braun Gallery am Plaça Frederic Chopin 2. Foto: Clara Margais/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Früher war Boris Becker häufig auf Mallorca.

Die Tennis-Ikone liess sich immer wieder bei Golfturnieren auf der Insel blicken und kaufte sich eine Finca im Nordosten. Doch das Anwesen «Son Coll» gehört ihm nicht mehr und die Auftritte auf Mallorca wurden selten. Bis jetzt.

Nun zeigte sich Becker am Freitagabend mit der ganzen Familie in Palma bei der Eröffnung einer Kunstausstellung seines Sohnes Noah. «Pros & Cons of Being A Spoiled Brat» (Die Vor- und Nachteile, ein verwöhntes Balg zu sein) nannte Noah Becker (27) seine Ausstellung in der Gerhardt Braun Gallery im Zentrum Palmas.

«Familie ist echt alles für mich. Meine Mum ist sehr kunstaffin, und mein Dad hat krassen Geschmack – obwohl er das selbst nicht sagt», sagte der Künstler der «Mallorca Zeitung». 16 Gemälde umfasst seine Ausstellung.

Die ganze Familie kam zur Eröffnung. Boris Becker (53) brachte seine aktuelle Freundin Lilian de Carvalho Monteiro mit, beide wurden zuletzt innig auf einem Boot vor Ibiza gesehen. Ex-Frau Barbara (54) folgte hinter ihm mit ihrer Mutter.

Boris Becker, sechsfacher Grand Slam-Sieger, lockte wohl zahlreiche Besucher zur Vernissage und zog die meisten Blicke auf sich. Doch Noah Becker werde seinen Weg gehen, ist sich Galerist Gerhardt Braun sicher. «Er ist ein grosses Talent und hat sein eigenes Musiklabel. Er wird sich mit seiner Kunst seinen eigenen Namen machen.»

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