Billie Eilish und Jesse Rutherford haben sich getrennt

DPA
DPA

USA,

Im November liefen sie erstmals als Paar über den roten Teppich. Jetzt teilt ein Sprecherteam mit: Billie Eilish und Jesse Rutherford gehen von nun an getrennte Wege.

Billie Eilish (l) und Jesse Rutherford bei einem Event in Los Angeles.
Billie Eilish (l) und Jesse Rutherford bei einem Event in Los Angeles. - Javier Rojas/Prensa Internacional via ZUMA/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Musik-Superstar Billie Eilish (21) und ihr Freund Jesse Rutherford (31) sind nicht länger ein Paar.

Sie hätten sich einvernehmlich getrennt und seien weiterhin «gute Freunde», zitierten der US-Sender CNN und das Promi-Portal «People.com» am Mittwoch (Ortszeit) aus einer Mitteilung des Sprecherteams der Sängerin. Sämtliche Fremdgeh-Gerüchte seien falsch. «Beide sind derzeit Single», hiess es in der Stellungnahme.

Die «Happier Than Ever»-Sängerin und der Frontmann der Rockband The Neighbourhood waren im Oktober erstmals zusammen gesehen worden. Im November liefen sie dann bei einer Kunst- und Filmgala in Los Angeles als Paar über den roten Teppich. Laut «People.com» hatten sie im April das Coachella-Musikfestival gemeinsam besucht.

Eilish gilt als einer der grössten Musikstars der Gegenwart. Schon als 17-Jährige stürmte sie mit ihrem Debütalbum die Charts. 2020 räumte sie als 18-Jährige Grammy Awards in allen vier Hauptkategorien ab. Im März 2022 holte sie mit ihrem Song «No Time To Die» für den Bond-Film «Keine Zeit zu sterben» den Oscar.

Kommentare

Weiterlesen

a
Epstein-Akten
a
63 Interaktionen
«Mail-Terror»

MEHR IN PEOPLE

Andreas Gabalier
Selbstkritisch
Vanessa Mai
«Let’s Dance»
a
17 Interaktionen
Gross geworden
Anthony Joshua
10 Interaktionen
Boxduell

MEHR BILLIE EILISH

Billie Eilish Milliardäre
38 Interaktionen
«Gebt euer Geld ab»
billie eilish
4 Interaktionen
Balkon-Kuss
Billie Eilish
«Das ist KI!»
Billie Eilish
2 Interaktionen
Botschaft

MEHR AUS USA

CES 2026
In Las Vegas
a
Epstein-Akten
trump
45 Interaktionen
Auch Roche & Novartis
New York
30 Interaktionen
Neue Studie zeigt