Wenn Bauern nach der grosse Liebe suchen: Das Format gibt es schon lange - und immer wieder zieht es ein Millionenpublikum vor den Fernseher. Ohne Chance zur selben Zeit: das TV-Duell der Kandidaten für die SPD-Bundesspitze.
«Bauer sucht Frau»
«Bauer sucht Frau»: Inka Bause hat ein treues Publikum. Foto: Annette Riedl/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Privatsender RTL hat mit der Kuppelshow «Bauer sucht Frau» am Montagabend erneut den Quotensieg zur besten Sendezeit eingefahren.

Um 20.15 Uhr schalteten 5,26 Millionen Zuschauer ein, das entspricht einem Marktanteil von 17,1 Prozent. Das ZDF lag dahinter mit dem Missbrauchsdrama «Stumme Schreie», das 4,59 Millionen (14,6 Prozent) sehen wollten.

Jeweils einen Marktanteil von 7,9 Prozent teilten sich die Reportage «Operation Bahn» (2,54 Millionen Zuschauer) im Ersten und die Sitcom «The Big Bang Theory» auf Pro Sieben (2,51 Millionen).

ZDFneo strahlte eine Epidsode des Krimis «Inspector Barnaby» aus und lockte damit 2,02 Millionen (6,4 Prozent) an. Sat. 1 zeigte den Krimi «Tot im Wald» - das interessierte 1,76 Millionen (5,8 Prozent). 1,02 Millionen sahen die Auswanderer-Soap «Goodbye Deutschland».

Kabel eins verbuchte mit dem Actionthriller «Mission: Impossible» mit Tom Cruise 970.000 Zuschauer (3,3 Prozent). RTLzwei zog mit der Soap «Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie» 760.000 Zuschauer (2,4 Prozent) an.

Das TV-Duell (19 bis 21 Uhr) zwischen den Kandidaten-Duos Esken/Walter-Borjans und Geywitz/Scholz für die SPD-Bundesspitze in Berlin, das das Redaktionsnetzwerk Deutschland und der Sender Phoenix leiteten, sahen zum Schluss 630.000 Zuschauer (0,7 Prozent).

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