Eine Frau namens Effie tritt mit schockierenden Vorwürfen gegen Armie Hammer an die Öffentlichkeit. Er habe sie 2017 «vier Stunden lang brutal vergewaltigt».
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Armie Hammer soll eine junge Frau stundenlang vergewaltigt haben. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Armie Hammer soll eine junge Frau stundenlang vergewaltigt haben.
  • Der Vorfall habe sich im Jahr 2017 ereignet.
  • Der Schauspieler weist die Vorwürfe entschieden zurück.

Armie Hammer wird der Vergewaltigung bezichtigt. Es wird nicht leise um den «Call Me By Your Name»-Star: In den letzten Monaten wurden bereits einige verstörende Anschuldigungen gegen ihn öffentlich, darunter scheinbare kannibalistische Tendenzen.

Nun wirft ihm eine 24-jährige Frau namens Effie sexuellen Missbrauch vor. Der Vorfall habe sich im April 2017 ereignet. «Armie Hammer hat mich über vier Stunden lang brutal in Los Angeles vergewaltigt.» Das erklärte die Frau laut «Vanity Fair» in einer Pressekonferenz mit ihrer Anwältin.

Effie: «Er hat mich mental, emotional und sexuell missbraucht»

«Er hat meinen Kopf immer wieder gegen eine Wand geschlagen und dabei mein Gesicht verletzt.» Dazu kämen weitere gewalttätige Handlungen, denen sie nicht zugestimmt habe.

Getroffen habe sie Hammer über Facebook. Damals sei sie erst 20 gewesen und habe sich schnell von dem charmanten Schauspieler verführen lassen. Die Erkenntnis, dass er sie lediglich «manipuliert» habe, sei umso schmerzhafter gewesen.

«Er testete oft meine Hingabe ihm gegenüber», offenbarte das Opfer. «Er hat mich mental, emotional und sexuell missbraucht.»

Armie Hammer weist Vorwürfe zurück

Der Hollywood-Darsteller selbst hat bereits auf die Vorwürfe reagiert. Über seinen Anwalt wies er die Enthüllungen entschieden zurück. Er liess scheinbare Textnachrichten zwischen ihm und Effie veröffentlichen, in denen er ihr klargemacht habe, dass ihr Verhältnis beendet sei. Zwischen ihnen sei alles «komplett einvernehmlich» gewesen und im Vorfeld seien alle Aspekte «diskutiert und geklärt» worden.

Effies Anschuldigungen bezeichnete er als «aufmerksamkeitsheischend» und «unbedacht» sowie unfair gegenüber allen «echten Opfern von sexueller Gewalt».

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